• Offener Brief an den Bayerischen Ministerpräsidenten
  • Jürgen Reicherseder Günter Mühlbauer
  • Bayerische Staatskanzlei




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    Trennungsväter e.V. - Postfach 2108 - 92211 Amberg

    Bayerische Staatskanzlei

    Bayerischer Ministerpräsident

    Herr Dr. Günther Beckstein

    Postfach 22 00 11
    80535 München

    Regensburg, Amberg, 09. Oktober 2007



    Offener Brief an den Bayerischen Ministerpräsidenten

    Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein,


    herzlichen Glückwunsch zur Wahl zu „unserem Landesvater“ und die besten Wünsche für die Bewältigung Ihrer neuen Aufgabe.
    In der Bayern-Hymne heißt es:

    Gott mit dir, dem Bayernvolke,

    dass wir, uns’rer Väter wert,

    fest in Eintracht und in Frieden

    bauen uns’res Glückes Herd!
    In der Theorie ist das Familienleben (auch unter Berücksichtigung einer späteren Trennung) soweit in Ordnung. Aber in der Praxis sieht die Welt in unserem Bayernland in Bezug auf unsere geliebten Kinder leider nicht so schön und rosig aus. Darauf haben wir vom Verein Trennungsväter e.V., und auch andere Elternteilorganisationen, sie aber bereits mehrfach hingewiesen.
    In Ihrem Schreiben vom 24.Oktober 2003 äußerten sie eindringlich:
    „Es darf nicht sein, dass eine Mutter „nur aus Rachegedanken“ dem leiblichen Vater den Umgang mit seinen Kindern verbietet...“
    Als Bayerischer Ministerpräsident sind Sie nun in der Lage, Ihre Worte in die Tat umzusetzen – tun Sie es. Unsere Kinder werden Ihnen hierfür sicherlich dankbar sein.
    Im Jahr 2006 wurden 27.000 Ehen geschieden und 22.000 Kinder waren hierbei betroffen.

    Wie viele Partnerschaften mit wie vielen nicht ehelichen Kindern in die Brüche gingen, wissen wir leider nicht – aber es sind auf jeden Fall viel zu viel Kinder, die nach einer Trennung ihrer Eltern einen Elternteil verlieren.

    In der Mehrzahl sind es die Väter, die zum „Zahlvater“ deklariert werden. Es verfangen sich aber auch Mütter und Großeltern in dieser „Ungerechtigkeit“.
    Auch unsere „Familienministerin“ Christa Stewens schrieb uns in „unser Vereins-Wanderbuch“ bereits am 16.September 2005 folgende Zeilen:
    „Ich wünsche den „Trennungsvätern“ eine stärkere Berücksichtigung ihrer Belange als Väter – denn Kinder brauchen Väter“
    Setzen Sie bitte daher Ihre Worte in die Tat um und sorgen Sie dafür:


    • dass das Amt für Jugend & Familie nur die Belange der Kinder vertritt

    • Familienanwälte die nur die Rechte der Kinder vertreten

    • Familienrichter Recht sprechen zum Wohle des Kindes

    Nicht mehr und nicht weniger


    Kinder brauchen beide Elternteile und Kinder sind unsere Zukunft.
    Sehr gerne wären wir auch an einem persönlichen Gespräch mit Ihnen interessiert und würden uns über Ihre Gesprächsbereitschaft sehr freuen.
    Mit freundlichen, zuversichtlichen Grüßen
    Trennungsväter e.V.

    Vorstandschaft


    Jürgen Reicherseder Günter Mühlbauer

    93105 Tegernheim 93055 Regensburg

    3 Kinder: 12, 14 u. 16 Jahre 2 Kinder: 7 u 8 Jahre

    Gemeinsames Sorgerecht Lediger Vater

    Seit 2004 kein Kontakt mehr mit Begleiteter Umgang seit 2002

    den Kindern (wurde von heute auf Alle 14 Tage 3 Stunden wenn’s gut geht

    morgen grundlos abgebrochen – ab 18.10.07 nach 3-monatiger Pause nur

    Begründung: „die Kinder wollen nicht mehr“) noch 1,5 Stunden weil die Mutter der Kinder

    Merkmale von PAS wurden festgestellt es so will
    Willi Meier 93142 Maxhütte-Haidhof geschiedener Vater 1 Kind – Begleiteter Umgang seit 2003

    Marion Krause 93053 Donaustauf geschiedene Mutter 1 Kind – Seit 2002 kein Umgang



    ...

    (Spenden-) Konto Nr. 808 96 82 - Sparkasse Regensburg - BLZ 750 500 00



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