• Betriebssysteme
  • Weitere Server (-Komponenten)
  • 1989-1990 Berufliche Praxis
  • August 1994 Wehrdienst
  • 1.7.1987-30.9.1987 Schulbildung
  • 1974-1978 Sprachkenntnisse
  • Angebot an Schulungen Curriculum Vitae de/EN




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    Verfassen eines deutschen sowie internationalen Patentes, Planungsbegleitung sowie Kontakt und Anfragenbearbeitung durch das Deutsche Patent- und Markenamt bzw. das Europäische Patentamt.

    Patentiert wurde das oben angeführte Kompressionsverfahren.



    seit 2000



    • Sichtung patentrechtlich und technisch relevanter Literatur.

    • Verfassen der deutschen Patentschrift.

    • Einreichen und Entwurf eines Rechteverwaltungsmodells.

    • Ausräumen der Bedenken des Patentprüfers (Sämtliche Bedenken betrafen die Neuheit und wurden ausnahmslos fallen gelassen, ohne dass eine Abschwächung der Patentansprüche notwendig gewesen wäre).

    • Verfassen der internationalen Patentschrift unter Erweiterung auf ein Verfahren zur Anzeige und Betrachtung der komprimierten Daten, d.h. auch ohne Dekompression, um die Fähigkeit des Kompressionsverfahrens zur „Beschränkung auf das Wesentliche“ nutzbar zu machen.

    • Beseitigung rein formeller Mängel (Format der Abbildungen, Aufteilung und Übersichtskarten, sowie photographische Reproduktion).

    Betriebssysteme:

    Windows NT 4SP6a (Workstation bzw. Server).



    Entwicklungsumgebung:

    Mathematica 4.x, Winword ab Version 9 (2000), Mathematica-Wavelet-Explorer ab Version 1.x, Visualcafe ab Version 3.x, Cosmo-Player für Netscape ab Ver. 4.7.









    Programmierung und Design eines verteilt rechnenden Lösungssystemes für quantenmechanische Probleme inkl.

    1997-2003



    • Lösungsverfahren für das numerische Backend inkl. differentiellem Spektralfilter.

    • Bibliothek für das verteilte Starten und Dateneinsammeln sowie die über Prüfsummen abgesicherte und komprimierte Übertragung der Quantenzustandsdaten in die externen Rechendienste:

    Asynchrone, automatische Überwachung des Rechenlaufes und Fernneustartlogik per TCP- Out-Of-Band (Die Out-Of-Band-Logik ist in diesem und vielen anderen Anwendungsfällen einer ähnlich geringen Latenz wie UDP fähig, erlaubt jedoch eine Übertragungs-Zustands-Überwachung auf einem niedrigen ISO-OSI-Level und damit ohne große Rechenlastnachteile für Kontextwechsel zwischen OS und Programmlogik sowie die Semaphorlogik.).

    Die hierbei entwickelte Bibliothek ist sowohl auf Windows NT/XP/2003 als auch auf System V Unix-Systemen lauf­fähig.



    Betriebssysteme:

    Windows NT 4SP6a (Workstation bzw. Server) bis Windows XP SP2 sowie Suse 9.



    Entwicklungsumgebung:

    Mathematica 4.x, Winword ab Version 9 (2000), Mathematica-Wavelet-Explorer ab Version 1.x, Visual-Studio 6 (Makescripte in Linux).









    Konzeption, Aufbau und Programmierung eines webbasierten, hardware-technisch anspruchslosen Erfassungs-, Kom­press­ions- und Fernabfrage-Systems produkthaftungsrelevanter Messdaten für die (Clariant Deutschland GmbH, sowie Infraserv GmbH & Co. Höchst KG) (Siehe auch www.PlantScope.de, Demo unter PlantScope.intera.de: Username und Passwort „demo“).

    Portierung/Erweiterung der Datenbankanbindung von Oracle 8.1.x auf MS-SQL 2000/2005 sowie MySQL ab Ver. 5.

    Das System erfasst und verwaltet Messdaten, die dem Produkthaftungsgesetz folgend 10 Jahre (Normalfall) bis 30 Jahre (Störfall) vorgehalten werden müssen. Dem Stand der Technik entsprechend werden pro Produktionsanlage 500-1000 Messeingabestellen/Sensoren verwaltet, die alle 1-2 Sekunden einen Messwert liefern, entsprechend 250-500 MB pro Sensor und Jahr, die zu Wartungszwecken webbasiert online verfügbar gehalten werden müssen.

    Ohne Kompression könnten nur ca. 40 einjahresumspannende Sensorabfragen pro Tag ausgeführt werden, mit sind es ca. 100000.

    Ohne Kompression wäre ein teurer Data-Warehouse‑Server erforderlich, mit genügt mittlerweile ein handelsüblicher Laptop [Benötigt werden ca. 18GB/Jahr für je 700 Sensoren mit ca. 15s Abtastrate und im Mittel 1% Fehler. Empfohlen sind natürlich trotzdem, aus Gründen der Ausfallssicherheit, RAiD-Systeme mit RAiD-Leveln 1(0), 5(0) oder 6(0) bzw. 7 ].

    Das System übernimmt alle notwendigen Verwaltungsaufgaben, wobei auf der Clientenseite lediglich ein Webbrowser (IE ab Vers. 5.5 mit installierter Java-Option, Netscape ab Ver. 4.7, Mozilla ab Vers. 1.3, Firefox ab Vers. 1.8.) erforderlich ist.



    seit 1999



    • Sichtung mathematisch und physikalisch relevanter Literatur.

    • Konzeption und Entwicklung des webbasierten Meßdaten-Erfassungssystemes und Anschluss an eine Online-Datenbank (Oracle ab 8.1.5. SQL-Server ab Ver. 7., MySQL ab Ver. 5.).

    • Definition und Erstellung und Entwurf eines Update-Modelles der benötigten Datenbanktabellen und Interprozess-Kommunikations-Schnittstellen (Erfassungsserver, Datenbank, Webserver, Java-Applet). Java-Implementation durch einen Mitentwickler.

    • Entwicklung, Nachweis der Sicherheit und Test (später Patentierung) des Kompressionsverfahrens [Der mittlere Gesamt-Kompressionsfaktor liegt bei 100 (durchschnittlich 2% l2-Fehler), wobei etwa 10 Sensoren mit einem sehr hohen Signal-Rausch‑Verhältnis die große Masse der gespeicherten Volumens bestreiten.].

    • Implementation des Kompressionsverfahrens auf zwei unabhängigen Plattformen (einerseits Mathematica 4.x, andererseits Visual C++6/7 sowie Intel C++ 5/6) und Kreuzkonsistenztest.

    • Zweimonatige Dauertestphase mit 1000 bis 5000 Datenerfassungs-Aktionen sowie 50000 bis 100000 Datenabfrage-Aktionen pro Tag.

    • TÜV-Zertifizierung.

    • Seit mehr als 8,6 Jahren datenverlustfreier Betrieb.

    Betriebssysteme:

    Windows NT 4SP6a (Workstation bzw. Server), Windows 2008: je nach Kundenwunsch.



    Weitere Server (-Komponenten):

    SQL-Server ab Version 7.0 (benötigt Windows NT/2000 Server), Oracle ab 8.1.5., MySQL Ver. 5.0.20/6.0.9., Apache ab Version 1.3.



    Clients:

    IE ab Vers. 5.5 mit installierter Java-Option (wird mitgeliefert aber nicht mit den Standardeinstellungen installiert), Netscape ab Ver. 4.7, Mozilla ab Vers. 1.3, Firefox ab Vers. 1.8. (Opera wurde nicht ausgiebig getestet.).



    Entwicklungsumgebung:

    Mathematica 4.x, Mathematica-Wavelet-Explorer ab Version 1.x, Visualcafe ab Version 3.x, Microsoft Visual Studio, Microsoft Visual C++ 6/7, Intel C++ 5/6, Microsoft Visual SourceSafe 6.









    Aufbau und Wartung einer Windows NT 4 Oberdomäne ( 2 Oberdomänen-Server, 4 Sub-Domänen )

    1997-1999



    Migration auf Windows NT 4 ( 2 Server, 15 Clients )

    1996-1999



    Hardware-Aufbau und Wartung eines Abteilungsnetzes:

    1994-1999



    Aufbau und Wartung eines TCP/IP-Netzes ( Sun, Silicon Graphics )





    Aufbau und Wartung eines Windows 3.1 Netzes ( 9 Peers )





    Migration ( von Windows für Workgroups 3.11 ), Aufbau und Wartung eines Windows NT 3.51 Netzes ( 2 Server, 10 Clients )





    Integration von Treibern und Druckerfernspoolern unter Sinix

    1992



    Erstellung eines Lernprogrammes zur numerischen Integration

    1989-1990

    Berufliche Praxis

    EDV-Organisation und Programmierung als freier Mitarbeiter für diverse Unternehmen

    Freiberuflicher EDV-Trainer



    seit 1992



    Photographische und EDV-Bearbeitung im Repro-Studio Leist/Groß-Zimmern

    1993-1994



    Auslieferung von Waren für die Firma Hermes/Dieburg im Auftrage des Otto-Versandes/Hamburg

    1990

    Promotion

    externe Promotion am Deutschen Kunststoff-Institut zum Thema: "Wavelet- und -komprimierte Hamiltonoperatoren.".

    seit 1995

    Studium

    Mathematik an der Technischen Hochschule Darmstadt

    1988-1997



    Physik an der Technischen Hochschule Darmstadt

    1988-1994



    Abschluß:

    Diplom nach 12 Fachsemestern mit der Gesamtnote 1 zum Thema: "Numerische Entschmierung von Röntgenkleinwinkelaufnahmen".



    August 1994

    Wehrdienst

    Sanitätsausbildung im Sanitätsbatallion 2, 3.tes Korps in Marburg

    1.1.1988-30.9.1988



    Dienst in der Stabskompanie des Panzergrenadierbatallions 53, 2.te Panzergrenadierdivision, 3.tes Korps in Fritzlar

    1.10.1987-30.9.1988



    Grundausbildung bei der Instandsetzungsausbildungskompanie 11/III ( Funkinstandsetzung ) in Frankenberg/Eder

    1.7.1987-30.9.1987

    Schulbildung

    Max-Planck-Gymnasium in Groß-Umstadt

    1980-1987



    Abschluß:

    Abitur mit der Gesamtnote 1,5







    Förderstufe Babenhausen

    1978-1980



    Grundschule Babenhausen

    1974-1978

    Sprachkenntnisse

    Fließend in Wort und Schrift sowie als Unterrichtssprache (durchgängig):

    Englisch

    Schulkenntnisse:

    Lateinisch











    Persönliche Interessen

    Antike Geschichte, Medizin ( Neurologie und Biochemie ), Erkenntnistheorie.




    Kürzliche Erfolge

    Unwidersprochener/Unbeschadeter Ablauf sämtlicher Widerspruchsfristen meines Patents.




    Darmstadt, 27.4.2009.


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