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Mindestanforderungen an den Server
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| bet | 3/7 | | Sana | 28.03.2021 | | Hajmi | 17.14 Kb. | | #13569 |
Die „eingebrachten Systeme“ müssen Mindestanforderungen erfüllen, die in Anlage 1 zu dieser Vereinbarung näher geregelt sind.
Pflichten des „Service-Nutzers“
Der „Service-Nutzer“ ist für jegliche Maßnahmen an seinen Servern selbst verantwortlich. Das „LUIS“ bietet lediglich das Rack und definierte Klima- und Versorgungsfunktionen an.
Der „Service-Nutzer“ teilt den „Bereichsbezug“ seiner „eingebrachten Systeme“ mit.
Der „Service-Nutzer“ ist für die Konsistenz/ Integrität seiner Daten verantwortlich.
Der „Service-Nutzer“ hat zu beachten, dass auf den „eingebrachten Systemen“ keine Dienste bereit gestellt werden dürfen, die auch vom „LUIS“ zentral als IT-Service angeboten werden wie z.B. Mail-Server.
Der „Service-Nutzer“ darf Systeme, die nicht mehr gewartet werden oder die aus anderen Gründen nicht mehr betriebssicher sind, nicht einbringen. Das „LUIS“ behält sich vor, den „Service-Nutzer“ darauf hinzuweisen und im Rahmen der Betriebssicherheit entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
Der „Service-Nutzer“ unterstützt das „LUIS“ im erforderlichen Umfang bei der Leistungserbringung. Insbesondere stellt er für die Zeit des „Server-Housings“ entsprechend qualifiziertes Personal zur Klärung fachlicher und organisatorischer Fragen zur Verfügung. Dafür benennt der „Service- Nutzer“ mindestens zwei zentrale AnsprechpartnerInnen (siehe dazu Anlage 2 dieser Vereinbarung).
Der „Service-Nutzer“ ist verantwortlich für die Anlieferung der „einzubringenden Systeme“ bis in den Raum und für die rechtzeitige Terminabsprache. In der Regel sollte hier ein Vorlauf von 3-4 Tagen eingehalten werden.
Der „Service Nutzer“ hat den Ein- und Ausbau von Komponenten mit einer angemessenen Frist dem „LUIS“ vorab mitzuteilen.
Umbauten, die einen erhöhten Anschlusswert von 1 kW bedingen, müssen 14 Tage vorher angefragt werden. Das „LUIS“ behält sich entsprechend vor, Einheiten im Rahmen der vorhandenen Ressourcen zuzuteilen.
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