• [These/ Theorie] 2. Mögliche Einsatzform des Internet im Unterricht 1) Vorteile (Vor züge und Chance )
  • 2) Nachteile (Gefahr und Probleme) Interneteinsates im Unterricht
  • [Praxis/ Methode] 3. Anwendungsm öglichkeiten von E-Learning im Fremdsprachenunterricht
  • [Konsequenz] 4 . Pädagogische und didaktische Konsequenzen für die Nutzung des Interneteinsatzes im Unterricht
  • - Didaktische Intention des Interneteinsat z es
  • - Methodisches Vorgehen bei der Internetnutzung (Regeln zur Internetbenutzung für Schüler)
  • - Ver änderte Rolle des Lehrers
  • Internet und Schul(e)entwicklung Definition von Internet und e-learning




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    Internet und Schul(e)entwicklung


    1. Definition von Internet und E-Learning

    2. Mögliche Einsatzform des Internet im Unterricht
    - Vorteile (Vorzüge und Chance) und Nachteile (Gefahr und Probleme) Interneteinsates im Unterricht

    3. Anwendungsmöglichkeiten von E-Learning im Fremdsprachenunterricht

    4. Pädagogische und didaktische Konsequenzen für die Nutzung des Interneteinsatzes im Unterricht
    - Didaktische Intention des Interneteinsatzes
    - Methodisches Vorgehen bei der Internetnutzung

    (Regeln zur Internetbenutzung für Schüler)
    - Veränderte Rolle des Lehrers


    [Problemstellung]

    1. Definition von Internet und E-Learning
    Am Ende des 20. Jahrhunders wird unser Alltag in yunehmendem Mass von Informationstechnologie geprägt.

    37% der mehr als sechs Millionen Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren hätten die Möglichkeit, das Internet zu nutzen.

    Die Veränderungen der Mediengewohnheiten, die Kinder ausserhalb der Schule erwerben, erfordern auch in den Bildungssituationen neue Lehr und Lernformen.

    Bulmahn sagte, ...“Deshalb müssen wir die virtuelle Welt in die Schule integrieren, sonst ist die Schule nicht mehr das Lernfeld fürs reale Leben.“



    Das Internet ist ein globales Netzwerk unterschiedlicher Computernetze, das technisch hierarchisch aufgebaut, Daten mittels TCP/IP-Protokollierung, als selbsteuernde Pakete transportiert, um den Nutzern Programm-, Datei- und Informationstausch und gegenseitige Kommunikation mittels verschiedener Dienste zu ermöglichen.

    Der Begriff E-Learning wird derzeit meist recht vage für alle Lernformen verwendet, die in einem Zusammenhang mit dem Lernen an und mit Computern stehen.

    Unter E-Learning (im Fremdspracheunterricht) versucht man die Implementierung multimedialer Aufgabenformen und unter Betreuung des Lernenden eine Individualisierung des Lernprozesses ermöglichen.

    Im Vergleich zu traditionellen Arbeitsblättern bietet elektronische Übungen den Lernern den grossen Vorteil unbegrenzt wiederholbar zu sein.

    Zudem wird der Schüler beim Bearbeiten computerunterstützter Aufgaben sofort auf seine Fehler aufmerksam gemacht.

    Ohne Zweifel ist eine reine true/false Rückmeldungen für den Lernen nur ser dürftig.

    Nicola Döring hat mit drei Gründen dargestellt, warum sich Schulen mit dem Internet beschäftigen sollen:

    Als ersten Grund stellt sie heraus, dass Medien im Allgemeinen für Kinder und Jugendliche zunehmend zu einer zentralen Sozialeinsatz geworden sind.

    Weiterhin sei das Internet wie alle anderen neuen Medien auch als Lehr- und Lernmedium geeinigt, un den Unterricht zu unterstützen und diene als ergänzende Hilfe zur Vor- und Nachbearbeitung.

    Als Dritter Grund nennt sie die wachsende Bedeutung der computer- und Vernetzungspsychologie, die sich aud immer neue Lebensbereich ausdehnt.

    [These/ Theorie]

    2. Mögliche Einsatzform des Internet im Unterricht
    1) Vorteile (Vorzüge und Chance)
    Die Vorzüge und Chancen der Informationsbeschaffung per Internet sind deutlich erkennbar.


    • Informationen können schnell, aktuell und umfassend besorgt werden

    • Informationszugriff ist so zeit- und ortsunabhängig

    • Das Internet hilft den Schülern nicht nur beim Durchforsten herkömmlicher Datenbanken (Literatursuche), sondern ist selbst eine Datenpool mit einer unermesslichen Fülle an Informationen.

    In der Forschungwerden drei Einsatzformen des Internet als Medium gehen:

    Als Informationsmedium, als Kommunikationsmedium und als Publikationsmedium.
    1) Das Internet als Informationsmedium:

    Die OPACs (Online Public Access Catalogues) vieler Bibliotheken sind mittlerweile über das www erreichbar und so einen bequemen Zugriff auf die vorhandenen Datenbestände.

    Lehrer und Schüler können auf diese Weise Literatur zur Unterrichtsvorbereitung, Fach und Sachinformation aufspüren und herauszufinden, welche Bibliothek in der Nähe die gewünschten Titel führt.

    Ein weiteres Mittel zur Informationsbeschaffung sind die Suchnaschinen im Internet.


    2) Das Internet als Kommunikationsmedium

    Neben der Informationsbeschaffung vermag man mit den Internet synchron oder asynchron zu kommunizieren.

    Eine Form der Synchronen, also zeitgleichen Kommunikation, ist das Chatten.

    Asynchrone Kommunikationswege sind E-Mail, Newsgroup und Mailinglists.

    Für Schüler und Lehrer bieten diese Kommunikationswege die Möglichkeit zu weltweitem unmittelbaren oder mittelbarem Gedanken- oder/und Informationdtausch.
    3) Das Internet als Publikationsmedium

    Forschungsergebnisse, Ausstellungen, Studienarbeiten, Hausaufgaben, Protokolle, Referat usw. können von Schülern und Lehrern im Internet veröffentlicht werden.


    Einerseits stellt die im Internet angebotene Fülle an Informationen dar, andererseits können sich aus ihr eine Reihe von Probleme ergeben.
    2) Nachteile (Gefahr und Probleme) Interneteinsates im Unterricht
    Diphold beschreibt das Problem wie folgend:

    „Man dürstet nach Wissen und ertrinkt in Informationen.“

    Hier liegt die Ersache des Quantitätsproblems. Das kann zu einer Desorientierung der Lehrer führen.

    Bei der Gefahren beim Einstz des Internet im Unterricht werden im sozialen Bereich vermutet.

    Max mahnt eine Kreativitätsverminderung durch den Umgang mit dem Internet konsumiert.

    Max und Hildebrand sehen des weiteren die Gefahr, dass die Arbeit mit dem Internet im Unterricht die Schüler zu „Einzelkämpfer“ werden.

    Probleme beim schulischen Interneteinsatz können sich bei der Organisation ergeben.

    An Schulen sind Lehrfortbildungen im informationstechnischen Bereich die Ausnahme und Steuerungsbefreiungen zum Erlernen des Umgang mit dem neuen Medien undenkbar.

    Neben den zeitlichen spielen auch technische und inhaltliche Organisationsprobleme eine Rolle.

    Möglicht ist, dass aufgrund der Einbindung des Internet häufiger mit Störungen zu rechnen sein muss als dies bei anderen Medien der Fall ist.

    Der Lehrer macht sich, der das Internet im Unterricht einsetzen will, abhängiger von der Technik als bei allen bisherigen Medien.

    Wenn eine Unterrichtssequenz einmal geplant ist, muss er ein weiteres Problem in Betracht ziehen, nämlich die relativ hohe Fluktuationsrate von Internetseiten.

    Denkbar ist, dass heute gefundene Links morgen bereits nicht mehr existieren, weil der Server geschlossen wurden.

    Wenn der Lehrer hingegen seine Schüler frei navigieren lassen, läuft er Gefahr, dass die Schüler – ob beabsichtigt oder zufällig - Seiten mit bedenklichen Inhalt auswählen.

    Zwar kann diesem Problem der inhaltlichen Kontrolle mit einem Filterprogramme wie z.B. Cyber Patrol versucht werden, Abhilfe zu schaffen.

    [Praxis/ Methode]

    3. Anwendungsmöglichkeiten von E-Learning im Fremdsprachenunterricht
    Nach einiger Erfahrung kann der Fremdsprachenunterricht von Einsatz elektronischer Unterrichtsformen enorm profitieren.

    z.B. wurde ein erstes E-Learning Projekt zur Einführunf des Plurals im Anfangsunterricht einer italienischklasse durchgeführt.

    Dazu erhalten die Schüler einen Klassensatz CD-Roms mit der entsprechenden didaktisch vorbereiteten und ein das Sprachniveau der Schüler anpassenden Lerneinheit.

    Die Lehrer sollen zu Hause selbständig Form und Gebrauch des Plurals im Italienischen erlernen.

    Technische Probleme nd Verstehensschwierigkeiten konnten per E-Mail oder im regulären Unterricht geklärt weren.

    Um den Lernfortschritt der Schüler zu überprüfen, wurde im Anschluss an das Projekt eine unbewertete und angekündigte Leistungsmessung vorgenommen.

    Die Auswertung das Tests zeigte weniger als durchschnittlich zwei Fehler pro Arbeit.

    Auch im täglichen Unterrichtsgespräch wurden deutlich, dass die Schüler das Lernziel klar erreicht hatte.Doch nicht alle sprachlichen Fertigkeiten können durch E-Learning gleichemassen im Fremdsprachenunterricht unterstützt und gefördert werden.

    Es ist offensichtlich, dass elektronisch erzeugte Interaktivität mit dem Lerner immer dann an ihre Grenzen zu erzeugen.

    Ebenso schwierig gestaltet sich der Einsatz computernterstützter Unterrichtsformen bei Übersetzung oder Version.

    Die oftmals absurden Ergebnisse elektronischer Übersetzungsprogramme sind bekannt.

    Elektronische Unterrichtsformen können also bei der Unterstützung folgender Fertigkeiten und Unterrichtsaktivitäten besonders gewinnbringend eingesetzt werden:

    Schulung der rezeptiven Fertigkeiten, Leseverstehen, Hörverstehen, Einführung/Einübung grammatischer Strukturen, Wortschatzwiederholung und Vokabelabfrage.
    [Konsequenz]

    4. Pädagogische und didaktische Konsequenzen für die Nutzung des Interneteinsatzes im Unterricht
    Laut bundesbildungsministerium Bulmahn soll bis zum Jahr 2006 jeder Schüler über ein eigenes Laptop mit Internetanschluss verfügen.

    Obwohl viele Kritik von pädagogischer Seite wie vom Deutschen Lehrerverband zu hören ist, ist das Bestreben erkennbar.


    - Didaktische Intention des Interneteinsatzes
    Die Integration des Internets in den Unterricht ist langfristig gesehen nur dann sinn voll, wenn sie einen effizienten Nutzen erfüllt.

    Die Nutzung des Computers kann nicht isoliert betrachtet werden, sondern muss im gesamten didaktischen Kontext gesehen werden.

    Auch einzelne Fertigkeiten der Internetnutzung dürfen nicht getrennt geschätzt werden, sondern müssen immer im zusammenhang mit dem Lehren informationstechnischer Verfahren vermittelt werden.

    Nach Stiller beinhaltete das Lernen mit dem Internet folgende Merkmale:

    Individuelle Verfügbarkeit der Medien, freie Auswahl der Lerninhalte und Lernziele, Lernen in einem selbst vorgegebenen Lerntempo, Selbstbestimmung der Lernwege, frei Auswahl der Art der wissensdiagnostik, freie Auswahl der bevorzugten Präsentationsformen der Inhalt.
    - Methodisches Vorgehen bei der Internetnutzung

    (Regeln zur Internetbenutzung für Schüler)
    Das Internet kann sowohl in Rahmen eines Projekts als auch in der freien Arbeit verwendet werden.

    Deswegen ist die reine Informationssuche von der Gestaltung einer ganzen Unterrichtseinheit mit der Verwirklichung mehrere Ziele zu trennen.



    1. Der Schüler als Ifodetektiv: Schüler müssen lernen, zwischen releveanten Informationen und Web-Abfall zu unterscheiden.

    2. Lehrer können ihnen helfen, ein Infodetektiv zu werden und journalistische Qualitäten zu erwerben.

    3. Verlauf der Nachforschung im WWW: Der Verlauf des Lernprozesses im Umgang mit einer bestimmten Aufgabenstellung muss in einer bestimmten Reihenfolge stattfinden, damit der Schüler allmählich ein geordnetes Denkschema zur Bewältigung des Problems entwickeln kann.

    4. Netz aus Fragen erstellen: Zu Beginn seiner Arbeit muss der Schüler die für seine Aufgabe essentiellen Fragen herauszufinden. Dabei können ihm weitere Medien, Mitschüler oder Lehrer helfen.

    5. Die Planung der Cyber-Reise: Danach erfolgt die genaue Planung, welchen Weg man bei seiner Suche im Internet gehen will.

    6. Einbeziehen unerwarteter Ergebnisse: Das Internet ist ein gutes werkzeug, das es erlaubt, ohne grossen Aufwand eine Suche völlig neu zu beginnen.

    7. Schüler können jederzeit um Hilfe bitten.

    8. Herausfiltern von Cybermüll: Internet, die als Datenmüll für die jeweilige Aufgabe interpretiert werden, werden weggeschnitten.

    9. Sortierten der Daten: Daten liegen in Form von Texten, Graphiken oder Zahlen von den Schülern geordnet und organisiert werden, um gewisse Schemata und Beziehungen zwischen ihnen erkennen zu können.

    10. Analysen der Daten: In diesem Schritt wird die erhaltene Information in Inhaltumgewandelt.

    11. Perspektive gewinnen: Synthese erstellenÜberprüfen der Hypothesenerkennen, was fehlt.

    12. Die Bewertung: Eine Leistungsmessung der Projektergebnisse kann Individualisierung relativ einfach erfolgen. Die Evalution beinhaltet neben den individuellen Kompetenzen ausserdem soziale, methodische und fachinhaltliche. Technische Fähigkeiten werden ebenso beurteilt.

    Regeln, die den Gebrauch des Internets im Klassenzimmer verantwortungsvoll werden lassen, dürfen nicht fehlen.

    Die Vorschläge beziehen sich auf des Internets als im folgenden aufgezeigten.



    • Bevor Schüler ihre Suche am Internet starten, zeigen sie ihrer Lehrkraft der von ihnen ausgearbeiteten Forschungsplan.

    • Vor jeder Sitzung trägt den Schüler seinen Namen, die Anfnags und Endezeit in die Liste nehmen dem Computer ein.

    • Es dürfte keine Einstellungen geändert werden.

    • Jeder Schüler hat zu vertraulichen Seiten der klasseneigenen Webpage ein persönliches Log-In, für dessen Geheimhaltung er persönlich verantwortlich ist.



    - Veränderte Rolle des Lehrers
    Kritische Versionen zur „Computerschule der Zukunft“ sehen den Lehrer als ein überflüssiges Objekt, weil Schüler dort mit ihrem Laptop in der Schule sitzen und über ihren PC einen virtuellen Unterricht folgen.

    Die Rolle des Lehrers muss sich ändern, denn Schüler in all ihrer „kindlichen M[ndigkeit“ k;nnen am multimedialen, interaktiven und vernetyten Lernplatz nicht allein gelassen werden.

    Die Aufgaben und Funktionen der Lehrkräfte ändern sich.

    Am Anfang eines neuen Prozesses muss er den Schülern begleiten, muss Einfüllungsvermögen und Flexibilität zeigen.

    Für die Arbeit mit dem Internet kann dies im Einzelnen bedeuten, er unterstützt die jeweilige Arbeitsorganisation, gibt Hinweise über den Informationsgehalt einer Quelle, hilft bei der Suche von Material, hilft bei der Struktuierung der Informationen oder gibt Anleitung für Entscheidungsprozesses (Moser, 2000)

    Der Lehrer muss sich sein eigenes traditionelles


    Bild des Informationsvermittlers ändern und sich die Lehrkräfte darum bemühen, interdisziplinäre Lerneinheiten zu entwickeln.

    Neben didaktischen Fähigkeiten ist es essentiell, dass der Lehrer die Grundfertigkeiten der Computer- und Internetnutzung kennen und beherrschen muss.

    Seine Stellung als Berater kann selbstverständlich durch die des Lernenden ersetzt werden, denn oft gibt es unter den Schülern “Computerexperten“, die von klein aufgelernt haben, mit den elektronischen Medien umgehen.

    Hier darf sich der Lehrer nicht scheuen, Ratschläge und Hilfe anzunehmen.

    Wie einige Studien zeigen, hängt die technische Kompetenz des Lehrers eng mit den Gelingen des neuen Lernens zusammen.

    Welche Basisfähigkeiten Voraussetzung für das Lernen mit den Internet sind folgendes:



    1. Gebrauch der grundlegenden Softwarewerkzeuge, um elektronischen Dokumente zu erstellen...Text, Tabellen, Arbeitsblätter, Dia, HTML Dokumente.

    2. Gebrauch peripheres Hardware ...Diskettenlaufwerk, CD-Laufwerk, Drucker, Scanner, elektronischer Projektor

    3. Versenden von E-Mails

    4. Auffinden verschiedener Quellen im WWW und Veröffentlichen von elektronischen Dokumenten

    5. Verwaltung von Dokumenten und E-Mails und elektronisches Kennzeichnen von Seiten und Bereichen im WWW

    6. Autonomien oder Beschränken von Zugang zu Daten im Netz, Autorisieren zu bestimmten Listen auf dem Server.

    Viele Lehrer sind nicht adäquat aus und weitergebildet oder fühlen sich zu unsicher, diese Fertigkeiten im Unterricht einzusetzen.

    Lehrkräfte müssen die Internetkenntnisse durch eigene Erfahrungen sammeln.

    Der Fokus muss dabei immer auf dem „Wie kann das Internet in das Klassenzimmer integriert werden“, liegen nicht nur auf den technischen Fähigkeiten.

    Viele Lehrer scheinen sich bestimmte Computerfähigkeiten durch Interaktion mit Kollegen anzuzeigen.

    Es ist wichtig, dass Lehrkräfte nach dem sie geschult wurden, Zugang zu vertiefen und fertigen zu können:

    Aus diesem Grund ist ein Computer mit Internetanschluss im Lehrzimmer unabdingbar.


    Zusammenfassung
    Da Internet darf nicht als eigenständiges Medium angesehen werden, sondern muss als Werkzeug und damit als Teil der Erziehungsumgebung beurteilt werden.

    Jeder Lehrer, der das Internet in seinem Unterricht einsetzen möchten, sollten in einem ersten Schritt die technischen Voraussetzungen an seiner Schule und seinen persönlichen Kenntnissstand in bezug auf die Softwareanwendungen überprüfen.

    Es ist wichtig zu wissen, welche Rechner, welches Betriebssystem und welche Software vorhanden sind.

    Insbesondere der Browser muss dabei beachtet werden.

    Ist es überall der gleiche Browser?

    Ist er auf allen Rechnern installiert?

    [Didaktisch]

    Die Vermittlung eines kritischen Umgangs mit Medien sollte eine wichtige Position nehmen der Gestaltung der Lernumgebung und der Berücksichtigung der Lernervariablen bei der Planung und Durchführung von Unterricht mit Internet einnehmen.

    [Organisatorisch]

    Der Lehrer ist in seinem Bemühen um einen gelungenen Unterricht mit Internet von der Technik abhängig.

    Platts Anspruch: „Die Hard- und Software muss so problemlos funktionnieren wie der Einsatz eines Videorecorders, ist demnach gerechtfertigt.“

    Eine besondere Herausforderung für die zukunftige Entwicklung der computerbasierten Diagnostik wird darin liegen, neben den Kompetenten der computerunterstützten Datenerhebung und auswertung auch adäquate Methoden zur Urteilsbildung und Diagnosen#findung zu entwickeln.

    Auch hier kann man allenfalls mit Teillösungen rechnen.

    Bei den in der Regel sehr komplexen diagnostischen Fragestellungen wird mathematisch gut ausgeschbildeten Diagnostiker angewiesen sein.





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