• 4.8.1 EKG und EEG
  • 4. 7 Die elektrische Spannung 21 8 Definition Potentialfläche 21




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    4.8 Definition Potentialfläche


    Alle Punkte gleichen Potentials ergeben Potentialflächen. Für eine punktförmige Ladung sind diese Potentialflächen Kugelschalen.

    Die Feldlinien einer punktförmigen Ladung sind Radiallinien, die senkrecht zu den Äquipo­ten­tialflächen verlaufen. Die Coulombkraft tritt nur bei Existenz von mindestens zwei La­dun­gen auf. Wenn Ladungen ruhen, beginnen die Feldlinien an positiven Ladungen und en­den an nega­tiven Ladungen. Sie enden nie im freien Raum!



    Senkrecht zu den Äquipotentialflächen ändert sich das elektrische Feld am stärksten, weil sich das Potential am stärksten ändert.



    Das skalare Produkt vor ist am größten, wenn E und ds parallel liegen. Da es nur eine Richtung geben kann, in der die Potentialänderung am größten ist, können Feldlinien sich nicht schneiden!

    4.8.1 EKG und EEG


    Im menschlichen Körper laufen Prozesse ab, die Potentialschwankungen an der Körperober­flä­che zur Folge haben. Solche Potentialdifferenzen können mit großflächigen Elektroden abge­griffen werden. Die Potentialdifferenz kann mit sehr empfindlichen Voltmetern gemes­sen wer­den. Zeichnet man den zeitlichen Verlauf der Spannungsschwankungen auf, erhält man ein EEG (Elektroenzephalogramm).

    Durch die Herztätigkeit entstehen im Brustkorb Äquipotentialflächen, die die Hautoberflä­chen in Linien schneiden. Mit Elektroden werden an mehreren Stellen am Körper Potential­differen­zen gemessen und aufgezeichnet (EKG = Elektrokardiogramm). Es gibt verschiedene Auswer­tungsmethoden des so gewonnenen EKG's.



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    4. 7 Die elektrische Spannung 21 8 Definition Potentialfläche 21

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