Die Besten Tipps
Wer sich etwas mit Windows XP beschäftigt hat, wird durch diverse Medien sicherlich erfahren haben, dass Microsoft's Betriebssystem nicht unbedingt das Sicherste ist, und gerne mal persönliche Daten an Microsoft sendet. Das muss allerdings nicht sein. Denn mit folgenden simplen Tricks kann man unterbinden, dass Win XP "Nach Hause telefoniert"
1. Zuerst schalten wir das automatische Update ab. Denn ganz nebenbei, sendet XP bei der Aktualisierung auch noch ein paar Benutzerdaten an Microsoft. Der User bemerkt davon nichts. Wenn man allerdings den "Arbeitsplatz" mit der rechten Maustaste anklickt, die Karteikarte "Automatisches Update" wählt und dort ein Häkchen vor "Automatisches Update deaktivieren" setzt, wird Bill Gates in Zukunft mit ein paar weniger vertraulichen Informationen leben müssen. Das Automatische Update dient nicht nur zum Downloaden von Patsch s von Microsoft.com sondern dient auch dazu sämtliche Daten an Microsoft zu übermitteln! Das machen auch all die anderen Anwendungen die noch folgen!
2. Nun lassen wir die Arbeitsplatz-Eigenschaften geöffnet um die Karteikarte "Erweitert" auswählen zu können. Dort klicken wir auf die Schaltfläche "Fehlerberichterstattung" und deaktivieren diese. Außerdem wird der Haken vor "Aber bei kritischen Fehlern benachrichtigen" entfernt.
Dadurch verhindert man, dass bei jedem Programmabsturz ein Fehlerbericht an Microsoft gesendet wird. Wofür dieser Bericht gut sein soll? Angeblich soll er dazu dienen, dass die Microsoft-Programmierer Fehler ausbessern können. Was sehr überraschend ist. Denn ein so großer Konzern sollte genug Geld für eigene Tester haben. Und aus diesem Grund kann man die Funktion getrost in die Schublade mit der Aufschrift "Unnütz und unsicher" verfrachten.
3. Auch nicht viel sicherer ist der automatische Abgleich der Windows-Uhr mit der Internetzeit. Denn da dieser Vergeblich über die Server von Microsoft läuft, werden auch hier - rein zufällig natürlich - persönliche Daten gesendet .
Also erfolgt die Deaktivierung durch Klicks auf die Uhr in der Taskleiste, dann auf "Internetzeit". Dort wird der Haken vor "Automatisch mit einem Internetzeitserver synchronisieren" entfernt.
So wird die Windows-Uhr zwar um wenige Sekunden vor oder nachgehen, aber dies werden wir wohl alle verschmerzen können.
4. Wer gerne den Media – Player für Videos oder Musik benutzt, der wird zwar Freude am Schreibtisch haben. Bei Herrn Gates dagegen liegen dann aber wohl eher eure Daten auf dem Schreibtisch. Warum? Weil der Media – Player sich geschickt tarnt und automatisch Informationen weiterleitet. Doch zum Glück lassen sich diese Transfers unterbinden, indem man den Menüpunkt "Extras" wählt und dort auf "Optionen" klickt. Dann entfernt man die Häkchen bei "Codecs automatisch downloaden", "Identifikation des Players durch Internetsites zulassen", sowie bei "Lizenzen automatisch erwerben". GANZ WICHTIG!!!
5. Ihr wusstet sicherlich schon, dass Microsoft auf jedem XP-System einen eigenen User eingeschleust hat. Nein? Kein Wunder. Denn der Konzern aus Redmond hält es wohl nicht nötig, Sie darüber zu informieren. Ihre Persönlichen Daten allerdings sind noch gut genug. Aber nicht mehr, wenn ihr in der Systemsteuerung erst in die klassische Ansicht wechselt, dann nacheinander "Verwaltung", "Computerverwaltung", "Lokale Benutzer und Gruppen und Benutzer" wählt und dort den Supportuser von Microsoft ins Jenseits befördert.
6. Windows- Authentifikation. Hört sich doch wichtig an, oder? Ist es auch. Denn schließlich möchte man bei Microsoft wissen, was eure Vorlieben am Computer sind. Das möchtet ihr aber nicht? Dann klickt im Internet Explorer doch einfach auf "Extras" und geht zu den "Internetoptionen". Dort ist die Karteikarte "Erweitert" für uns interessant, da wir dort in der Liste den Eintrag "Integrierte Windows-Authentifizierung aktivieren (Neustart erforderlich)" deaktivieren, indem wir das Häkchen davor entfernen.
7. Nun müssen wir nur noch ein paar Korrekturen vornehmen, und dann habt ihr es auch schon fast geschafft, eure Privatsphäre wieder für euch zu gewinnen. Denn wir wechseln noch einmal in die "Systemsteuerung", wählen die klassische Ansicht und wechseln zu "Verwaltung" und gehen dann zu den "Diensten". Dort klicken wir je zweimal auf "Automatisches Update" und "Fehlerberichterstattung", um den Starttyp jeweils auf "Deaktiviert" zu setzten. Um uns vor Spams zu schützen schalten wir dort auch noch gleich den Nachrichtendienst ab! Mit der rechten Maustaste anklicken und dann Beenden und dann doppelt anklicken um den Startyp auf Deaktiviert zu setzen!
So bekommen Sie keine überraschenden Mails von Microsoft!
Fertig! Ist doch ein schönes Gefühl zu wissen, dass die persönlichen Daten nun wirklich persönlich bleiben und Herr Gates nicht weiß, auf welcher Internetseite ihr am liebsten surft.
Hier ein Beispiel wie XP spioniert:
Der User legt einen DVD-Film oder eine Musik-CD in das Laufwerk. Der Windows Media Player wird gestartet, um die CD abzuspielen.
Der Media Player verbindet sich im Hintergrund zu www.windowsmedia.com und sendet eine Anfrage (Cookie) an den Microsoft-Server, um den Titel und weitere Infos zum Film bzw. der Musik abzufragen. Dabei schickt der Media Player seine ID-Nummer mit. Sowie den Installations- –Key von XP um Kopien zu entlarven.
Diese Informationen bleiben lokal gespeichert. Wenn aber eine neue DVD oder Musik-CD eingelegt wird, versucht der Windows Media Player eine Verbindung zu Microsoft aufzubauen um die Informationen zur eingelegten CD abzufragen.
Microsoft kann so jederzeit nachvollziehen, wer (welcher Player - an Hand der ID-Nummer) welche DVDs bzw. welche CDs abgespielt hat.
Sollte der Microsoft Media Player zum Abspielen von DVDs und CDs verwendet werden, dann sollte man vorher die Internetverbindung beenden!!!
Weiteres ist es ratsam, der Medienbibliothek den Internetzugriff zu verbieten. Dies erreicht man im Media Player unter "Extras / Optionen / Medienbibliothek". Die Optionsfelder Zugriffsrechte anderer Anwendungen und Internetsitezugriffsrechte sollten auf "Kein Zugriff" gestellt werden !!!!
Um Microsoft - Cookies generell zu verbieten, geht man folgendermaßen vor: Im Menü des Internet Explorers klickt man unter "Extras / Internetoptionen / Datenschutz" auf Bearbeiten. Dann sperrt man die Adresse www.windowsmedia.com. Damit ist die Kommunikation zwischen dem Media Player und Microsoft mittels Cookies unterbunden. Dort können Sie auch beliebig andere Seiten eintragen!
Geht nie oder vermeidet auf die Homepage von Microsoft zu gehen mit ein gebrannten XP System. Vermeiden Sie unnötigen besuch da Ihre Daten auf dem Tisch liegen! Euer System könnte gescheckt werden und man kann dann erkennen, dass das System was aufm PC ist von einer gebrannten CD ist. Um Downloads von Microsoft zu bekommen , gibt es genug Ausweichseiten im www zB. Msi.com(de) oder treiber.de.
VIRUS TIP: Falls Sie irgendwie den W32Blaster aufm PC bekommen haben sollten, wird Ihr PC in der Regel in 51sec. neu gestartet. Um das zu verhindern schnell auf : Start/ Ausführen/ CMD eingeben/ und dann im neuen Fenster SHUTDOWN –a eingeben. Dann wird das Runterfahren verhindert! Nun ein Tool ausm www benutzen um den Wurm zu löschen. Wichtig, das Leerzeichen bei –a beachten!!! TOOLS: Stinger erkennt 38 Würmer.
Zum Thema Sober C
Nervige Falschmeldungen und gefährliche Viren – das Netz quillt über vor Müll?! Doch wie kann man sich davor schützen? Wir wissen wo sich der Email-Wurm Sober C auf Ihrer Festplatte einnistet. Löschen Sie auch per Hand! Denn der MyDomm B zum Beispiel verhindert dass Sie Seiten von Hilfe bietenden Firmen im WWW aufrufen und sich Tools downloaden! Deswegen ist es umso wichtiger zu wissen wo der miese Wurm sitzt!
Beim Betriebssystem Windows XP, im Windows-Ordner, dort wiederum unter „System 32“, findet man verdächtige Dateien – mit kryptischen Namen und relativ kleinen Dateigrößen.
Die Pfeiler des Email-Wurms Sober C!!! Doch „ertappt“ heißt bei Sober C nicht automatisch „eliminiert“.
Das Ärgerliche an diesem Wurm ist, dass es keine Möglichkeit gibt, ihn, nachdem Sie ihn erkannt haben, im normalen System zu löschen. Um ihn löschen zu können, müssen Sie einfach den Status wechseln, müssen in den abgesicherten Modus, Sie müssen den Rechner runterfahren und wieder hochfahren, um in den abgesicherten Modus zu kommen.“
Und das geht bei Windows XP so. Beim Neustart die Taste F5 drücken, der abgesicherte Modus erscheint. Beim neuen Fenster unbedingt auf „Administrator“ klicken, dann in die beschriebenen Ordner wechseln und die betreffenden Sober C-Dateien markieren und löschen!
Durchsuchen Sie einfach Ihr System nach diesen Dateien!
Zum Löschen markiert und zum Abschuss frei gegeben sind folgende Dateien:
savesyss.dll , xpiuw.exe , syshostx.exe , diag16.exe, yfjq.yqwm, humgly.lku
Ab damit in den Papierkorb und löschen. - diese Wurmkur wirkt, und der Email-Spuk hat ein Ende.
Infizierung:
Leider wird in Meldungen der Medien oftmals behauptet, es würde schon genügen, nur eine E-Mail (sogar ohne Anhang) mit dem Mydoom.B-Wurm zum Beispiel, zu lesen, worauf der Rechner automatisch infiziert wäre. Dies ist falsch !!!Nur wenn ein Empfänger einer E-Mail den versendeten infizierten Datei-Anhang durch Anklicken tatsächlich ausführt, wird auch der Rechner infiziert. Also nur Anhänge öffnen , die Sie kennen! Oberstet Gebot!!!
NEWS: Microsoft schlampt!
Sicherlich haben Sie in den Medien bereits von der neuen Panne von Microsoft mitbekommen. Schlimm an der ganzen Sache ist auch noch das Microsoft aus Versehen die Quellcodes dabei veröffentlicht hat. Mit diesen Quellcodes können Hacker raus finden wie Windows funktioniert und dann aber GUTE NACHT!
Aufgrund bisheriger Erfahrung ist davon auszugehen, dass Hacker, die über technische Spezialkenntnisse verfügen, versuchen werden, die jetzt von Microsoft bekannt gemachte Sicherheitslücke für Angriffe auf nicht gesicherte Systeme auszunutzen.
Ab jetzt läuft ein Wettrennen mit den Hackern und den Ungeschützen Systemen von Microsoft. Während weltweit User dabei sind Ihre Systeme Sicher zu machen sind die Hacker auch schon dabei die von Microsoft veröffentlichte Sicherheitslücke ausfindig zu machen bevor Sie Ihr System sicher haben. Diese Lücke stellt alles bisher da gewesene in den Schatten!!! Also zögern Sie nicht!!! Und Sie sollten sofort unsern Billi mal besuchen. Das Patch gibt es in den unten stehenden Link!
Um aber Hackern keine Chance zu geben, ist ein sofortiges downloaden des Patches ratsam. http://www.microsoft.com/germany/ms/security/winsec.mspx
Trojaner und Spionage Software:
So finden Sie heraus, ob Ihr PC mit einem Trojaner infiziert ist:
Bei Windows 2000 und Windows XP gehen Sie auf "Start", dann auf "Ausführen" und geben in die Kommandozeile "cmd". Bei Windows ´98 lautet der Befehl „command“. Geben Sie dann ok ein. Dann öffnet sich die Kommandozeilen-Ebene. Hier geben Sie jetzt "netstat" ein.
Jetzt werden Ihnen in einem schwarzen Fenster alle Prozesse angezeigt, die nach außen senden.
Sollte jetzt ein Prozess/Programm auftauchen, dass Sie nicht kennen, dann ist das schon verdächtig. Wenn zudem der Prozess noch über einen Port läuft, der erheblich über der Zahl 1000 liegt, dann haben Sie wahrscheinlich ein so genanntes Backdoor-Tool auf dem Rechner - einen Trojaner. Damit können Angreifer von außen Ihren PC übernehmen, und Sie müssen dringend etwas unternehmen. Achtung: Bei dieser Überprüfung sollten Sie weder Ihren Internet Explorer noch Ihr eMail-Programm geöffnet haben aber eine Verbindung ins WWW sollte bestehen! Einfach Verbindung herstellen und dann den Internet Explorer schließen. Dann die oben stehenden Befehle ausführen. Es kann sein das dann Daten von Ihrer Startseite oder zuletzt besuchten Seite angezeigt werden. (normal, nicht gefährlich).
So können Sie Würmer und Trojaner abschalten:
Würmer und Trojaner sind Programme. Das bedeutet: Sie müssen gestartet werden. Das geschieht normalerweise gleich beim Windows-Start. Bei Windows ´98 und Windows XP können Sie mit dem Programm MSCONFIG überprüfen, welche Programme gleichzeitig mit Windows starten. Dazu gehen Sie wieder auf "Start", dann auf "Ausführen" und geben jetzt "msconfig" ein. Es erscheint das Programm MSCONFIG. Jetzt klicken Sie bitte die Karteikarte "Systemstart" an und suchen nach dem Angreifer. Haben Sie ihn identifiziert, nehmen Sie einfach das Häkchen weg. Beim nächsten Windows-Start wird das "böse" Programm dann nicht mehr mitgestartet.
Sollte Ihr Rechner mit "Lovesan" infiziert sein, dann heißt das "böse" Programm in diesem Fall "msblast.exe". Sollte dieser Eintrag bei Ihnen auftauchen, dann in jedem Fall das Häkchen wegnehmen und auf "Übernehmen" klicken.
Das identifizieren der Dateien ist oft schwer da kann ich aber ein sehr gutes Programm empfehlen was ich selber nutze! Den * Startup Spy XP* können Sie auf der Homepage: www.startupspy.de.vu kostenlos downloaden. Dieses Programm arbeitet wie der Windows Task Manager nur viel besser. Dieses Programm zeigt alle aber wirklich alle gestarteten Programme an, auch die, die im Hintergrund laufen und können direkt aus den System Dateien entfernt werden. Sie haben viele Möglichkeiten, wenn sie zB. eine Datei anklicken zeigt Ihnen das Programm sofort an was die Datei macht wo sie her kommt wie sie vorher hieß und was deren Aufgabe ist. So werden zum Beispiel schnell und einfach Spionage Dateien entlarvt!
Sie sollten Ihren PC auch auf folgende Ordner und Dateien durchsuchen lassen:
ISTSVC\istsvc.exe , BargainBuddy\bin , 180Solution
Sollte Sie einer dieser Ordner oder Dateien finden, sollten Sie sofort den Stecker zum WWW ziehen!!!! Das sind Spionagedateien die jeden Tastenschlag verfolgen und Kennwörter, PINs EC-Card ausspionieren und immer feucht fröhlich versenden!
Sie sollten sich unbedingt eine zweite Firewall zulegen, denn die von XP ist reinster schrot und reicht nicht aus! Die Firewall von Zone Labs ist sehr zu empfehlen.
Was Sie außerdem unbedingt beachten sollten:
Besorgen Sie sich einen Virenscanner. Einige gute gibt es sogar kostenlos im Internet. Wichtig: Aufgrund der aktuellen Gefahrensituation müssen Sie unbedingt jede Woche Ihr Virenprogramm updaten. Besser sogar noch in kürzeren Taktfrequenzen. Und: Sie sollten Ihr Windows-Betriebssystem regelmäßig updaten und sich die von Microsoft bereitgestellten "Patches" (Flicken) herunterladen.
Mit besten Grüßen und mehr Sicherheit Grüßt das
Bka – Team
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