• Beispiel: Wenn das Setting auf 0 eingestellt ist, so wird z.B. http://www.münchen.de nicht korrekt aufgelöst und damit die Standardsuche mit der URL geöffnet. Empfehlung
  • IDN-Servernamen für Intranetadressen senden
  • Informationsleiste für codierte Adressen anzeigen
  • Internet Explorer Advanced Settings




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    IDN-Servernamen senden




    GUI Name: IDN-Servernamen senden / Send IDN server names

    Policy Name: Internationale Domänennamen senden / Send internationalized domain names

    Supported On: At least Internet Explorer 7.0

    Kategorie Pfad: User Configuration\Administrative Templates\Windows-Komponenten\Internet Explorer\Internetsystemsteuerung\

    Registry Schlüssel: HKCU\Software\[Policies\]Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings

    Registry Wert: EnablePunyCode

    Policy URL: http://gps.cloudapp.net/Default.aspx?PolicyID=443

    Erklärung:


    Mit dieser Richtlinieneinstellung können Sie festlegen, ob Internet Explorer Unicode-Domänennamen in das IDN-Format (Punycode) konvertiert, bevor sie an DNS-Server (Domain Name System) oder Proxyserver gesendet werden.

    Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, müssen Sie angeben, wann IDN-Servernamen gesendet werden sollen:

    0) Unicode-Domänennamen werden nie in das IDN-Format konvertiert

    1) Unicode-Domänennamen werden nur in das IDN-Format konvertiert, wenn es sich um Adressen handelt, die sich nicht in der Internetzone befinden

    2) Unicode-Domänennamen werden nur in das IDN-Format konvertiert, wenn es sich um Adressen handelt, die sich in der Intranetzone befinden

    3) Unicode-Domänennamen werden immer in das IDN-Format konvertiert.

    Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, können die Benutzer diese Einstellung über "Erweiterten Optionen" in "Internetsystemsteuerung" ändern. Standardmäßig werden Domänennamen nur dann in das IDN-Format konvertiert, wenn es sich um Adressen handelt, die sich nicht in der Intranetzone befinden.

    Mögliche Werte:


    0 => Nie in IDN-Format konvertieren

    1 => Nichtintranetadressen in IDN-Format konvertieren

    2 => Intranetadressen in IDN-Format konvertieren

    3 => Immer in IDN-Format konvertieren


    Beispiel:


    Wenn das Setting auf 0 eingestellt ist, so wird z.B. http://www.münchen.de nicht korrekt aufgelöst und damit die Standardsuche mit der URL geöffnet.

    Empfehlung:


    Sofern die Verwendung von IDNs generell erlaubt sein soll, sollte der Wert entweder auf 1 oder 3 gestellt werden. Wenn im Unternehmen keine IDN möglich oder vorgesehen sind, dann kann der Standardwert von 1 beibehalten werden.
    1. IDN-Servernamen für Intranetadressen senden


    Vgl. 32.
    1. UTF-8-URLs senden




    GUI Name: UTF-8-URLs senden / Send UTF-8 URLs

    Policy Name: Senden von URLs als UTF-8 verhindern (Neustart erforderlich) / Turn off sending URLs as UTF-8 (requires restart)

    Supported On: At least Internet Explorer 7.0

    Kategorie Pfad: User Configuration\Administrative Templates\Windows-Komponenten\Internet Explorer\Interneteinstellungen\URL-Codierung\

    Registry Schlüssel: HKCU\Software\[Policies\]Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings

    Registry Wert: UrlEncoding

    Policy URL: http://gps.cloudapp.net/Default.aspx?PolicyID=449

    Erklärung:


    Hinweis: Die Group Policy verhält sich umgekehrt zum UI Setting, siehe Beschreibung bzw. Name des Settings/GP!

    Mit dieser Richtlinie geben Sie an, ob der Standard UTF-8 verwendet werden soll, der Zeichen so definiert, dass sie in jeder Sprache lesbar sind. Mithilfe von UTF-8 können Sie Internetadressen (URLs) austauschen, die Zeichen aus beliebigen Sprachen enthalten.

    Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung aktivieren, lässt Internet Explorer nicht zu, dass URLs als UTF-8 gesendet werden. Benutzer können diese Richtlinieneinstellung nicht ändern.

    Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung deaktivieren, lässt Internet Explorer zu, dass URLs als UTF-8 gesendet werden. Benutzer können diese Richtlinieneinstellung nicht ändern.

    Wenn Sie diese Richtlinieneinstellung nicht konfigurieren, können die Benutzer das Senden von URLs als UTF-8 zulassen oder verhindern.

    Hinweis:


    Dieses Setting ermöglicht lediglich das Senden von Domainnamen in UTF-8. URL Parameter werden NICHT encodiert. Ein Parameter ist z.B.: q=München in folgendem Aufruf: http://www.bing.com/search?q=München

    D. b., dass ein Server das entsprechende Encoding (im obigen Beispiel Latin) verstehen muss, um mit dem Request richtig umzugehen.

    Dieses Verhalten ist „by design“ und es existieren derzeit keine Bestrebungen dieses Verhalten zu ändern.


    Mögliche Werte:


    1 =>

    0 =>


    Empfehlung:


    Dieses Setting sollte – sofern keine Probleme bekannt sind – auf dem Standardwert (enabled/1) bleiben.
    1. Informationsleiste für codierte Adressen anzeigen




    GUI Name: Informationsleiste für codierte Adressen anzeigen / Show Information Bar for encoded addresses

    Supported On: At least Internet Explorer 8.0

    Registry Schlüssel: HKCU\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings\

    Registry Wert: DisableIDNPrompt

    Erklärung:


    Sobald eine IDN verwendet wird, wird eine GoldBar wie diese eingeblendet:

    Wenn dieses Setting deaktiviert wird, so erscheint die Goldbar nicht (mehr.


    Mögliche Werte:


    1 =>

    0 =>


    Empfehlung:


    Dieses Setting sollte aktiviert sein, damit ein User zumindest bei dem ersten Besuch einer IDN darauf hingewiesen wird. Ein User kann über die GoldBar diese selbstständig deaktivieren:

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