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Tontechnik 2
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bet | 14/17 | Sana | 01.06.2021 | Hajmi | 91,5 Kb. | | #14677 |
CD-Player-Technologie
1. Was versteht man unter „Oversampling“?
findet im Digitalen Bereich statt
Annahme: Verdoppelung der Abtastfrequenz bei der Aufnahme => Auswirkung auf das Spektrum
Wiedergabe 2-fach Oversampling: ungeradzahlige Vielfache der Abtastfrequenz werden digital herausgefiltert (inclusive Summen- und Differenzfrequenzen)
wirkt wie doppelte Abtastung im Zeitbereich
4-fach Oversampling: 1,2,3,5,6,7,9,10,11- fache der Abtastfrequenz samt Summen-und Differenzbänder werden digital entfernt
es treten im Zeitbereich doppelt (4 mal) so viele Abtastwerte auf, die exakt den an dieser Stelle herrschenden Momentanwert beinhalten.
Genauigkeit hängt davon ab, wie genau die Frequenzbänder digital unterdrückt werden
Rauschleistung verteilt sich auf ein höheres (doppelt/vierfach) Frequenzintervall
besserer Störabstand, denn nur halbe/viertelte Rauschleistung im Signalspektrum
kann durch Noise Shaping noch verbessert werden: aufsteigende Verteilung der Rauschleistung bis fA
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