• D/A-Wandlung
  • Welches Phänomen ergibt sich nach der AD-Wandlung bei der Darstellung des




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    6. Welches Phänomen ergibt sich nach der AD-Wandlung bei der Darstellung des

    Spektrum im Frequenzbereich?
    Abtastimpuls:

    • Spektrum hat Anteile bei ganzzahligen Vielfachen der Abtastfrequenz

    • Gewichtung mit positivem Ast einer (sin x)/x-Betragsfunktion

    • Nullstellen in der Spektralfunktion bestimmt durch Tastverhältnis (duty cycle): TV = t/T=t/m

    t = Impulsdauer, T = Periodendauer (1/Abtastfrequenz), m = Ordnungszahl

    • Kehrwert des Tastverhältnisses ergibt Ordungszahl m derjenigen spektralen Komponente, deren Amlitudenwert zu 0 wird, ebenso ganzzahlige Vielfache von m

    • je kürzer t, desto weiter wandert erste Nullstelle nach rechts (zu hohen f hin)


    Signal:

    z.B. Sinuston bei 1000 Hz => Spektrum hat einen Anteil bei 1kHz


    resultierendes Signal:

    • U(t) x S(t) (Multiplikation von Abtastimpuls und Signal)

    • zwei neue Komponenten:

    fSumme = n x fA + fS, fS= Signalfrequenz

    fD = n x fA - fS



    • Summen- und Differenzfrequenzen sind paarweise über bzw. unter der Abtastfrequenz bzw. deren Vielfachen angeordnet

    • Abtastfrequenz selbst u. deren Vielfache nicht mehr im Signal enthalten!

    Jeder Abtastwert der positiven Halbschwingung besitzt Äquivalent in der negativen Halbschwingung

    Durch fortlaufende Umpolung fallen die Frequenzen fn=nxfA aus dem Gesamtspektrum heraus

    Sie tauchen erst bei abgetasteter Gleichspannung wieder auf

    D/A-Wandlung


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