OTH Regensburg
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D i p l o m - / B a c h e l o r - / M a s t e r a r b e i t
im Fach xxx
Titel der Arbeit –
Untertitel der Arbeit
Verfasserin/Verfasser: Name
Matrikelnummer
Semestergruppe
Adresse
Betreuer: Prof. Dr. Michael Höschl
Abgabetermin: xx.xx.xxxx
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis III
Abkürzungsverzeichnis IV
1Überschrift der Einleitung 1
2Grundlagenkapitel 3
2.1Beschreibung der Technik B 3
3Kernkapitel 4
3.1Kernkapitel Unterkapitel 1 4
3.2Kernkapitel Unterkapitel 2 4
3.2.1Unterkapitel 2.1 4
3.2.2Unterkapitel 2.2 5
4Zusammenfassung/Fazit/Ausblick 6
A Titel von Anhang 1 7
B Titel von Anhang 2 8
Literaturverzeichnis 9
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
a. a. O. am angegebenen Ort
Abb. Abbildung
ACM Association for Computing Machinery
ADSL Asymmetric Digital Subscriber Line
AIDA Attention-Interest-Desire-Action
AiCR Advances in Consumer Research
... ....
Bedeutungswachstum des Themas AB
Das erste Kapitel der Arbeit sollte stets aus einer kurzen Einleitung oder Motivation bestehen, welche das Thema kurz beschreibt und deutlich macht, warum es wichtig ist, dass Sie sich mit diesem Thema beschäftigen. Nach dem Lesen dieses Kapitels, soll man Lust haben, Sie mit der Arbeit auseinander zu setzen. Mutige, aktuelle oder auch kontroverse Zitate sind hier gut aufgehoben.
Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes
In diesem Kapitel sollten Sie die grundlegenden Definitionen einführen, die im Titel der Arbeit genannt werden.
Beispielsweise so: „Der Begriff Direktmarketing wird in der Literatur sehr uneinheitlich verwendet, allerdings lassen sich drei Dimensionen identifizieren, die sich in drei einander ergänzenden Definitionen widerspiegeln.“1 Vorwiegend in der Praxis wird das Direktmarketing als Kommunikationsinstrument verstanden.2 ……..
Wenn Sie – aus guten Grund – eine Abgrenzung vornehmen wollen, kann das auch hier geschehen. Beispielsweise so: „Es wird ausschließlich der Bereich Business-to-Consumer, d. h. Anbieter zu Endkunde betrachtet, der aus Marketingsicht das „interessantere Aktionsfeld“ darstellt. Des Weiteren erscheint es sinnvoll, eine Abgrenzung von Corporate und Marketing Sites eines Unternehmens und zum Online Marketing vorzunehmen. Unternehmen nutzen Corporate Sites, um sich der Öffentlichkeit darzustellen. Diese zielen nicht darauf ab, Kunden zum Kauf zu bewegen und sind daher keine Form des Direktmarketing. Im Gegensatz dazu versucht die Marketing Site, den Kunden zum Kauf zu bewegen. Sobald aber in die Bestellmöglichkeit per Internet ein Händler eingebunden ist, liegt kein interaktives Direktmarketing mehr vor.“
Im letzten Einleitungskapitel werden Ziel und Gang der Untersuchung skizziert, um dem Leser eine Einordnung zu geben.
Beispielsweise so: Vor dem dargestellten Hintergrund ist es Ziel dieser Arbeit, Ansatzpunkte für die Wirkungsmessung im interaktiven Direktmarketing zu entwickeln. Um dieses zentrale Ziel zu erreichen, gilt es zwei Teilzielen Rechnung zu tragen. Zunächst muss festgelegt werden, welche Wirkungen im Internet gemessen werden müssen. Daher ist in einem ersten Schritt ein Wirkungsmodell der Kommunikation im Internet abzuleiten. Darauf aufbauend wird herausgearbeitet, wie relevante Wirkungen gemessen werden können und welche speziellen Verfahren dazu im Internet zur Verfügung stehen.
Mit beschriebener Zielsetzung ist der Gang der Untersuchung vorgezeichnet: In Kapitel 2 werden zunächst …. Weiterhin erfolgt … In Kapitel 3 erfolgt … Kapitel 5 fasst die zentralen Ergebnisse der Untersuchung zusammen. Ein Ausblick verweist auf die Notwendigkeit weiterer Forschungsansätze für die Theorie und die notwendige Berücksichtigung bestehender Erkenntnisse in der Praxis.
In diesem Kapitel bietet es sich an, den Gang der Untersuchung durch eine Abbildung zu illustrieren.
Grundlagenkapitel Beschreibung der zugrunde gelegten Technik A
Nach der Einleitung folgen ein oder mehrere Kapitel, in denen die für das Verständnis der Arbeit benötigten Grundlagen erläutert werden.
Beschreibung der Technik B
Das Grundlagenkapitel sollte natürlich, wie der Rest der Arbeit auch, sinnvoll gegliedert und strukturiert werden. Hierzu kann die Möglichkeit verwendet werden, verschiedene Unterkapitel anzulegen oder die Beschreibungen sinnvoll in mehrere große Kapitel aufzuteilen. Die Gliederungstiefe sollte dabei jedoch nicht unnötig hoch ausfallen. Bei Bachelor- und Seminarausarbeitungen hat sich eine Gliederungstiefe von max. 3 Ebenen, bei Diplom- und Masterarbeiten von bis zu 4 Ebenen bewährt.
Kernkapitel Kernkapitel Unterkapitel 1
Nach der Einleitung und der Beschreibung der Grundlagen der Arbeit folgen üblicherweise ein oder mehrere Kernkapitel, welche sich intensiv mit dem Hauptthema der Arbeit beschäftigen und sich dabei auf die in den Eingangskapiteln vorgestellten Techniken und Definitionen berufen.
Auch das oder die Kernkapitel sollten ausgehend von der logischen Struktur des Themas sinnvoll in mehrere Kapitel, Unterkapitel und Abschnitte aufgeteilt werden.
Kernkapitel Unterkapitel 2 Unterkapitel 2.1
Die Formatierung der Arbeit sollte sich an der Formatierung dieser Vorlage orientieren. Als Ränder für die Arbeit empfehlen sich links 3,5 cm, rechts 2,5 cm, oben 2,5 cm und unten 2 cm. Der Text der Arbeit sollte im Blocksatz ausgerichtet werden. In der Kopfzeile der einzelnen Seiten sollte zur einfacheren Orientierung die Überschrift des aktuellen Oberkapitels eingefügt werden. Die Nummerierung der Seiten beginnt mit der ersten Seite der Einleitung und erfolgt üblicherweise unten auf jeder Seite.
Manuell eingefügte Seitenumbrüche sind nur in Bachelor- und Diplomarbeiten vor dem Beginn eines neuen Kapitels vorgesehen. Um Seminarausarbeitungen auf möglichst wenig Papier ausdrucken zu können, sollte in ihnen auf unnötige Seitenumbrüche verzichtet werden.
Die Arbeit sollte durchgängig den Regeln der neuen Rechtschreibung entsprechen, wobei besonderer Wert auf die sprachliche Gestaltung und die Lesbarkeit des Textes gelegt wird. Zeichensetzung, Grammatik, Verständlichkeit und die Präzision der Formulierungen fließen dabei zu jeweils gleichen Teilen in das Gesamtbild der Arbeit ein. Als Hinweis gilt: kleinere Rechtschreibfehler lassen sich häufig durch die Verwendung einer automatisierten Rechtschreibprüfung korrigieren. Es empfiehlt sich aber, die Arbeit zusätzlich noch von weiteren Unbeteiligten korrigieren zu lassen.
Als Schriftart ist „Calibri“ zu wählen. Bei Bedarf kann aber auch eine andere Schrift ohne Serifen ausgewählt werden (nicht also Times New Roman). Wichtige Hervorhebungen im Text können durch die Verwendung von Fettschrift realisiert werden. Das Unterstreichen von Wörtern wird hierfür nicht gerne gesehen.
Tabellen und Grafiken werden in der Regel zentriert angeordnet und innerhalb der Arbeit durchgehend nummeriert. Ein explizites Tabellen- oder Abbildungsverzeichnis zu Beginn oder am Ende der Arbeit ist abhängig von der Anzahl der Tabellen und Abbildungen in aller Regel erforderlich. Formatierung und Beschriftung von Tabellen können dem folgenden Beispiel entnommen werden:
(n)
|
1
|
10
|
100
|
1000
|
n
|
1
|
10
|
100
|
1.000
|
n2
|
1
|
100
|
10.000
|
1.000.000
|
n3
|
1
|
1.000
|
1.000.000
|
1.000.000.000
|
2n
|
2
|
1.024
|
1,267 * 1027
|
1,071 * 10301
|
n!
|
1
|
3.628.800
|
9,333 * 10157
|
4,024 * 102568
|
Tabelle 1: Größenvergleich verschiedener Funktionsverläufe
Analog dazu erfolgt die Formatierung von Abbildungen. Eine Abbildung verdient übrigens das Attribut „Eigene Abbildung“ nur dann, wenn der Verfasser der Arbeit (d.h. Sie…) einen komplexen Sachverhalt durch eine selbst entwickelte Abbildung leicht verständlich darstellt. Wenn Sie eine Abbildung aus der Literatur übernommen oder in weiten Teilen (in Anlehnung an) übernommen haben, führen Sie bitte den Verfasser auf.
Unterkapitel 2.2
Die genaue Bezeichnung der Literaturstellen erfolgt im an die Arbeit angehängten Literaturverzeichnis.
Zusammenfassung/Fazit/Ausblick
Das letzte Kapitel einer Arbeit sollte stets aus einer kurzen Zusammenfassung der dargestellten Inhalte, einer eigenen Bewertung und einem Ausblick auf Ergänzungsmöglichkeiten der vorgestellten Ergebnisse oder Betrachtungsmöglichkeiten aus anderen Perspektiven enden.
Das Ende des letzten Kapitels sollte bei Seminarausarbeitungen nach ca. 10-12, bei Bachelorarbeiten nach 35-40 und bei Diplom- und Masterarbeiten nach 60-70 Seiten erreicht werden.
A Titel von Anhang 1
B Titel von Anhang 2
Literaturverzeichnis
Adam, D., Backhaus, K., Thonemann, U., Voeth, M., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Koordination betrieblicher Entscheidungen, 3. Aufl., Berlin 2004.
Adloff, F., Operative und fördernde Stiftungen, in: Stiftungen in Theorie, Recht und Praxis: Handbuch für ein modernes Stiftungswesen, Graf Strachwitz, R., Mercker, F. (Hrsg.), Berlin 2005, 135-140.
Akerlof, G. A., The Market for "Lemons": Quality Uncertainty and the Market Mechanism, in: Quarterly Journal of Economics, Vol. 84, No. 5, 1970, S. 488-500.
Albach, H., Vertrauen in der ökonomischen Theorie, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, 136. Jg., Nr. 1, 1980, S. 2-11.
Alchian, A. A., Demsetz, H., Production, Information Costs, and Economic Organization, in: American Economic Review, Vol. 62, No. 5, 1972, S. 777-795.
Alchian, A. A., Demsetz, H., The Property Rights Paradigm, in: Journal of Economic History, Vol. 33, No. 1, 1973, S. 16-27.
Hinweis: Die unten angeführte Erklärung wird nur bei Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten benötigt, nicht jedoch bei Seminarausarbeitungen. Bei Bachelor- und Masterarbeiten ist darauf zu achten, dass das Wort „Diplomhausarbeit“ entsprechend ersetzt wird.
1. Mir ist bekannt, dass dieses Exemplar der Diplomarbeit als
Prüfungsleistung in das Eigentum des Freistaats Bayern übergeht.
2. Ich erkläre hiermit, dass ich diese Diplomarbeit selbst verfasst, noch nicht anderweitig für andere Prüfungszwecke vorgelegt, keine anderen
als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt sowie wörtliche
und sinngemäße Zitate als solche gekennzeichnet habe.
Regensburg, __________ _____________________________
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