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Unterschied zu den Hyperlinks liegt aber doch in deren geradezu einladender Form, schnell, bequem

und ohne größere Anstrengungen abzuschweifen.



28 zitiert nach: Kaiser, Reinhard: Literarische Spaziergänge im Internet. Bücher und Bibliotheken

online. Frankfurt/Main 1996, S. 24f.



29 Man denke hier insbesondere an die Einführung technischer Termini, die eine gemeinsame

Kommunikation im Fachbereich erleichtern.



30 siehe dazu: Mandl, Heinz / Gruber, Hans / Renkl, Alexander: Situiertes Lernen in multimedialen

Lernumgebungen. In: Issing, Ludwig J. / Klimsa, Paul (Hg.): Information und Lernen mit Multimedia.

Weinheim 1997, S. 167f.


31 vgl. dazu: Klimsa, Paul: Multimedia aus psychologischer und didaktischer Sicht. In: Issing, Ludwig J.

/ Klimsa, Paul (Hg.): Information und Lernen mit Multimedia. Weinheim 1997, S. 17f. ; Weiters:

Strittmacher, Peter / Mauel, Dirk: Einzelmedium, Medienverbund und Multimedia. In: Issing,

LudwigJ. / Klimsa, Paul (Hg.): Information und Lernen mit Multimedia. Weinheim 1997, S. 49f.



32 Ein Beispiel für ein Lernprogramm wäre hier das richtige Ergänzen fehlender Buchstaben in einem

Rechtschreibprogramm.



33 siehe: Tulodziecki, Gerhard: Lehr-/lerntheoretische Konzepte und Software-Entwicklung. In: Neue

Medien in den Schulen. Projekte - Konzepte - Kompetenzen. Eine Bestandsaufnahme. Initiative: BIG

- Bildungswege in der Informationsgesellschaft. Hrsg. v. Bertelsmann Stiftung / Heinz Nixdorf

Stiftung. Gütersloh 1996, S. 43f.



34 ebd.: S. 44

35 vgl. dazu die Metapher vom Waldläufer in Glasersfeld, Ernst von: Konstruktion der Wirklichkeit und

des Begriffs der Objektivität. In: Gumin, Heinz / Meier, Heinrich (Hg.): Einführung in den

Konstruktivismus. Beiträge von Heinz von Foerster, Ernst von Glasersfeld, Peter M. Hejl, Siegfried J.

Schmidt und Paul Watzlawick. München 1997, S. 19



36 vgl.: Glasersfeld, Ernst von: Wege des Wissens. Konstruktivistiche Erkundungen durch unser Denken.

Heidelberg 1997



37 vgl. dazu von Glasersfeld: “Wir können nicht länger daran festhalten, daß eine Idee, ein Stück

‘Information’ oder ganz allgemein eine begriffliche Struktur von einer Person zur anderen übertragen

werden kann. Wir müssen vielmehr feststellen, daß der Zuhörer oder Leser bestenfalls auf Grund des

Gesagten oder Geschriebenen eine begriffliche Struktur erzeugt, die, so weit wir im Augenblick erkennen

können, mit dem sprachlichen Kontext, mit der Situation, in der sie geäußert wurde, und mit dem

Modell, das wir von der Erfahrungswelt des anderen Menschen aufgebaut haben, kompatibel zu sein

scheint.” Glasersfeld, Ernst von: Wege des Wissens. Konstruktivistische Erkundungen durch unser

Denken. Heidelberg 1997, S. 18



38 Die Grundidee besteht darin, daß komplexere Realitätsausschnitte erst dann verstanden werden, wenn

es der Person gelingt, diese kognitiv in einem passenden mentalen Modell zu repräsentieren. Um den

Erwerb eines solchen Modells zu erleichtern, werden instruktionale Methoden (z.B.: das Zeigen von

Abbildern, das Verwenden von Grafiken, die einzelne Prozesse veranschaulichen) bevorzugt. Die zur

Decodierung der Situation notwendige Information wird darin organisiert angeboten. Vgl. dazu

Konstruktionsfunktion: Weidenmann, Bernd: Abbilder in Multimedia-Anwendungen. S. 111f.


39 vgl. van Lück, Willi: Vom Lehren zum Lernen in Synergie mit Hypermedia. In: Elektrotechnik und

Informationstechnik. Zeitschrift des Österreichischen Verbandes für Elektrotechnik. 114. Jg., H. 9,

1997, S. 448


40 Mittels einer sogenannten Positronen-Emmissions-Tomographie (PET) lassen sich kortikale

Aktivierungsmuster erfassen, indem die Änderungen des regionalen zerebralen Blutflusses gemessen

werden. Durch die Aktivierung eines Hirnareals wird der Stoffwechsel gesteigert, was zu einer

regional stärkeren Durchblutung führt und durch radioaktiv markierte Substanzen, die man in den

Kreislauf injiziert, dargestellt werden kann. Unter anderem wurde auch durch dieses Verfahren die

traditionelleVorstellung vom Hemisphären-Denken ins Wanken gebracht. Während sprachliche

Aufgaben vor allem Regionen in der linken Hirnhälfte aktivieren, zeigte ein Befund, daß einige

Regionen der rechten Hemisphäre ebenfalls aktiviert wurden. Ob diese Aktivierung rechtsseitiger

Schläfenlappenareale aber den Schluß zuläßt, diese würden an Funktionen des Sprachverständnisses

teilnehmen, muß vorerst noch offen bleiben. Vgl. dazu: Poeck, Klaus: Sprache im Gehirn eng

lokalisierbar? In: Spektrum der Wissenschaft. Dossier: Kopf oder Computer, 4/97, S. 38ff.


41 Es handelt sich um ein entwicklungsgeschichtlich altes Hirngebiet, das unsere Gefühlswelt

steuert. Sensorische Informationen aus der Außenwelt und innere - motivationale und emotionale

- Zustände werden hier integriert. Man nimmt an, das limbische System spiele eine Rolle bei der

Bewertung von Sachverhalten, beim Einspeichern von Informationen im Gedächtnis, etc. Neue

Informationen und Inhalte (für das episodische Gedächtnis wie auch Fakten für das

Wissenssystem) müssen, bevor sie im Gedächtnis abgelagert werden, erst den “Filter” des

limbischen Systems passieren. Vgl. dazu: Markowitsch, Hans J.: Neuropsychologie des menschlichen

Gedächtnisses. In: Spektrum der Wissenschaft. Dossier: Kopf oder Computer, 4/97, S. 28f.



42 vgl.: Glasersfeld, Ernst von: Wege des Wissens. Konstruktivistiche Erkundungen durch unser Denken.

Heidelberg 1997, S. 193f.



43 Der Großteil der vorliegenden Informationen stammt von Musch, Jochen: Die Geschichte des Netzes: ein historischer Abriß. In: Batinic, Bernard: Internet für Psychologen. Göttingen, etc. 1997, S. 27-48

44 Man verfügt über einen Computer, der über eine telefonische “Standleitung” eine ständige Verbindung

zu einem Netzwerk hat.



45 Man stellt über eine Telefonleitung eine zeitweise Verbindung zu einem Rechner im Netz her; die

Weiterleitung von Daten übernimmt der angewählte Rechner, der sich in ständiger Verbindung zum

Netz befindet.


46 Als Beispiel hier die E-Mail-Adresse der Verfasserin dieser Arbeit: a8905512@unet.univie.ac.at

47 siehe unter folgender Adresse: ftp://ftp.ask.uni-karlsruhe.de/pub/education

48 Mit dieser Übertreibung aus dem Umfeld der Mikroelektronik geht o. Univ.-Prof. Dipl.Ing.

Dr. techn. Heinz Zemanek bei einem Vortrag “Wohin führt die weltweite Kommunikation?

Grenzen und Gefahren.” anläßlich der Informationstagung Mikroelektronik 1997 mehr als

zynisch ins Gericht. In der Vorstellung, daß die Produktion von 109 Regelnbefolgern ein

Gehirn ergeben muß und daß man damit Probleme lösen kann, die man nicht verstanden hat,

sieht Zemanek den Zuständigkeitsbereich der Ingenieure und Mathematiker bereits

überschritten. Hier werden die Warnungen der Philosophie und Wissenschaftstheorie

mißachtet, und er meint, auch wenn man es nicht ausdrücklich betont, so würde doch die

Vorstellung gefördert, der Mensch sei ein selbstproduzierender Automat und hätte zum Ziel,

selbstproduzierende Automaten zu entwickeln, die ihn übertreffen.



49 Virtual Reality Modeling Language (VRML) stellt ein plattformunabhängiges Dateienformat dar, über

das dreidimensionale Virtual-Reality-Modelle über das WWW zugänglich gemacht werden können.

Eine Übersicht zu einer Vielzahl von VRML-Welten findet sich unter folgendem URL:

http://www.sdsc.edu/vrml



50 Eine allgemein anerkannte Definition von Hypertext zu geben, ist nicht einfach - zu verschieden sind

die Perspektiven, unter denen man Hypertext betrachten kann, und zu unterschiedlich sind die

Bereiche, in denen Hypertext zum Einsatz kommt.


51 V. Bush war wissenschaftlicher Berater Präsident Roosevelts und Koordinator amerikanischer

Wissenschaftler. 1945 veröffentlichte er in seinem Artikel “As We May Think” seine Visionen über

den Einsatz von Computern für ein wissenschaftliches Informationssystem, das er “Memex” nannte.


52 siehe: Idensen, Heiko: Schreiben/Lesen als Netzwerkaktivität. Die Rache des (Hyper-) Textes an den

Bildmedien. S. 99f.



53 Die elektronische Repräsentationsform wird häufig als das unterscheidende Merkmal zu

herkömmlichen Texten angeführt.



54 Hypermedia unterscheidet sich von Multimedia durch die nicht-lineare Verknüpfung der

Informationsknoten. Hypermediadokumente haben vielfältigere Möglichkeiten zur Vermittlung und

Repräsentation von Wissen.


55 Lutz meint dazu, daß es sich bei der Unterscheidung von traditionellem (linearem, gedrucktem) Text

versus Hypertext (nonlinear) um ein vermeintliches Oppositionspaar handelt, da auch traditionelle,

lineare Texte häufig nicht-linare Elemente enthalten (z.B.: digressive Elemente). Vgl.: Lutz, Benedikt:

Hypertextlinguistik: Erfahrungen aus der Praxis - Anregungen für die linguistische Forschung.

Oldenburg 1995, S. 157. Heute wird aber als ausschlaggebendes Kriterium vor allem

die technologische Differenz der elektronischen Verfügbarkeit herangezogen, um elektronischen

Hypertext von seinen Vorgängern (z.B.: James Joyce, Virginia Woolf, Andreas Okopenko) zu

unterscheiden. Vgl. dazu auch: Bolter, Jay D.: Das Internet in der Geschichte der Technologien des

Schreibens. Frankfurt/Main 1997, S. 43f.


56 Bolter meint dazu, daß metaphorisch gesehen auch das Buch immer wieder anders gelesen werden

kann. Als unterscheidendes Merkmal wird jedoch angeführt, daß das Buch selbst immer die gleiche

physikalische Abfolge von Zeilen und Seiten bleibt. Vgl.: Bolter, Jay D.: Das Internet in der

Geschichte der Technologien des Schreibens. Frankfurt/Main 1997, S. 43f.



57 “Neben und nach ihm erinnert insbesondere Derrida an eine Mehrdimensionalität des Denkens vor der

Linearisierung der Schrift, also an eine Symbolik, ‘deren Bedeutung nicht der Sukzessivität, der

Ordnung der logischen Zeit oder der irreversiblen Zeitlichkeit des Lautes unterworfen ist’ (Derrida

1974:151). [...] ‘Die >Linie<, wie privilegiert sie auch sei, stellt nur ein partikulares Modell dar’ (ebd.

153). Vgl.: Schmitz, Ulrich: Neue Medien und Gegenwartssprache. Lagebericht und

Problemskizze. Frankfurt/Main 1995, S. 38f.



58 Das Argument der kognitiven Plausibilität besagt, daß Wissen im menschlichen Gedächtnis in nicht-

linearen, vernetzten Strukturen repräsentiert ist, und daß diese Organisationsform in der Knoten-Link-

Struktur von Hypertexten ihre externe Entsprechung findet. Daraus wird abgeleitet, daß beim Lesen

nicht-linearer Texte Wissen direkt in angemessner Form aufgenommen werden kann, während beim

Lesen linearer Texte der Umweg über die Delinearisierung genommen werden muß. Vgl.: Gerdes,

Heike: Hypertext. S. 155ff. Wie weit dieses Argument aber wirklich haltbar ist, muß sicherlich durch

empirische Tests der Schreib- und Leseforschung erst überprüft werden, da man dem entgegenhalten

könnte, daß die Repräsentation von Information alleine noch nie ausgereicht hat, um diese in

Wissen umzuwandeln. Aus Ergebnissen der Lernforschung ist auch weiters bekannt, daß besonders

logisch (also doch wieder linear?) strukturierte Inhalte gut aufgenommen und behalten werden

konnten (Anm. d. Verf.).


59 Gerdes, Heike: Hypertext. S. 146f.

60 siehe dazu auch Kapitel 4.2.2: Tergan bietet eine von Gerdes verschiedene Einteilung der

Hypertextstrukturierung an.



61 siehe dazu auch: Bolter, Jay D.: Das Internet in der Geschichte der Technologien des Schreibens.

Frankfurt/Main 1997



62 Was vielerorts beklagt wird, u.a. von : Birkerts, Sven: Die Gutenberg Elegien. Lesen im

elektronischen Zeitalter. Frankfurt/Main 1997, S. 221f.



63 Tergan, Sigmar-Olaf: Hypertext und Hypermedia: Konzeption, Lernmöglichkeiten, Lernprobleme.

In: Issing / Klimsa (Hg.): Information und Lernen mit Multimedia. Weinheim 1997, S. 127f.



64 Oftmals als Synonym für Surfen verwendet.

65 An dieser Stelle muß auch folgende von Prof. Konrad Paul Liessmann beim Symposion “Zur Zukunft

der Universitäten - Lehrerbildung” der Österreichischen Gesellschaft für Bildungsforschung am 1. 12.

1997 in Wien getroffene Aussage dementiert werden. Liessmann will seine Zuhörer Glauben machen,

daß zur Zeit niemand für die Bonität der Information im Internet garantiert, während man sich im

Sektor der Printmedien auf “seriöse” Verlage und Zeitschriften verlassen konnte. Die Frage, wieweit

die sogenannte “kulturelle Bonität” für Printmedien heute noch gültig ist, soll hier nicht näher

erörtert werden. Liessmanns Klage selbst klingt eher als rhetorisch meisterhaft versteckte Polemik,

denn als aktuelle Status-quo-Schilderung, da sich versierte Internetnutzer heute an ähnlichen

“Bonitätsmerkmalen” (z.B.: Webangebote von Universitäten und staatlichen Bildungsorganisationen)

orientieren können, wie es im herkömmlichen Printmedium auch möglich scheint. Wer sich von

diesem Faktum selbst überzeugen will, sei dazu auf die im Kapitel 5 beschriebenen “Fachspezifischen

Quellen” (v.a. Bildungsserver) verwiesen.



66 Als referenzielle Verknüpfungen werden jene Verknüpfungen bezeichnet, die ausschließlich auf

formalen, syntaktischen bzw. assoziativen Prinzipien gründen, ohne daß die zwischen den

Informationsknoten bestehenden semantischen Beziehungen eine Rolle spielen. (vgl. Tergan, Olaf-

Sigmar: Hypertext und Hypermedia: Konzeption, Lernmöglichkeiten, Lernprobleme.

In: Issing / Klimsa (Hg.): Information und Lernen mit Multimedia. Weinheim 1997, S. 125 f.)


67 Eine genaue Übersicht über rund 35 der wichtigsten deutschen und internationalen WWW-

Suchsysteme findet sich bei Ingo Steinhaus: Online Recherchieren, S. 154 ff. Dort steht zu jedem

Suchsystem eine vollständige Beschreibung aller Suchmöglichkeiten sowie der Bedienung des

Systems.


68 Fasching, Thomas: Internet und Pädagogik. Kommunikation, Bildung und Lernen im Netz. München

1997, S. 69f.



69 Von einem Bildungsmedium spricht man dann, wenn Medien zur Wissensvermittlung, zur Gestaltung

einer lernwirksamen Umgebung, zur affektiven Unterstützung von Lernprozessen eingesetzt werden.



70 Döring, Nicola: Lernen und Lehren im Internet. In: Batinic, Bernad (Hrsg.): Internet für Psychologen.

Göttingen, Bern, Toronto, Seattle 1997, S. 359 f.



71 Diekneite, Jörg: Internetanwendungen für den Deutschunterricht. In: Berndt, Elin-Birgit / Schmitz,

Ulrich: Neue Medien im Deutschunterricht. In: Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie. H.55.

Oldenburg 1997, S. 23f.


72 “Verschriftete Mündlichkeit” oder “mündliche Schriftlichkeit” sind wohl die häufigsten Stilelemente,

die zu einer Unterscheidung zwischen E-Mail und Brief herangezogen werden können.



73 Die Vergleichbarkeit mit herkömmlichen Briefen reduziert sich auf drei schreibkontaktspezifische

Elemente, die funktional die Kontaktaufnahme (Anrede), die Informationsübermittlung (Text) und

den Abbruch des Kontaktes (Gruß) regeln. Vgl. dazu auch: Günther, Ulla / Wyss, Eva Lia: E-Mail-

Briefe - eine neue Textsorte zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit. In: Hess-Lüttich, Ernest W.B.

(Hrsg.): Textstrukturen im Medienwandel. Forum angewandte Linguistik, Bd. 29, Frankfurt/Main,

Berlin, Bern, New York, Paris, Wien 1996, S. 66f.



74 Sanderson, David: Smileys. Bonn 1995

75 Für den Deutschunterricht würde sich zur Zeit besonders eine Newsgroup oder Mailingliste zur

Rechtschreibreform anbieten, da die bestehende kontroversielle Diskussion in keinem anderen

Medium so deutlich zum Tragen kommt.


76 Fasching weist in diesem Zusammenhang auf Stefan Rabanus hin, der diese Form des Zitierens mit

dem antiken jüdischen Talmud vergleicht, wo in ähnlicher Form in Erörterungen zu religiösen

Problemen Stellung genommen wird. (vgl. Fasching S. 73f.)


Diekneite, Jörg: Internetanwendungen für den Deutschunterricht. In: Berndt, Elin-Birgit / Schmitz,

Ulrich: Neue Medien im Deutschunterricht. In: Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie. H.55.

Oldenburg 1997, S. 26f.


77 Postman, Neil: Das Technopol - Die Macht der Technologien und die Entmündigung der

Gesellschaft. Frankfurt/Main 1992



78 Döring, Nicola: Lernen und Lehren im Internet. In: Batinic, Bernad (Hrsg.): Internet für Psychologen.

Göttingen, Bern, Toronto, Seattle 1997, S. 323f.



79 Welsch, Wolfgang: Unsere postmoderne Moderne. Berlin 1993

80 ebd.: S. 323f.

81 Da derzeit noch die wenigsten Klassenzimmer über eine Netzanbindung (von einem Data-Display

ganz zu schweigen) verfügen, müssen diese Einbindungen des Mediums gut vorbereitet werden, in

manchen Fällen muß man auch von einer Online-Übertragung absehen und es empfiehlt sich, das

vorbereitete Material offline zu übermitteln. Es kann folglich kein Patentrezept für effizienten

Internet-Einsatz geliefert werden, da jeweils die unterschiedlichen Voraussetzungen und

Bedingungen berücksichtigt werden müssen. Die hier angeführten Gedanken und Beispiele sollen

lediglich als Anregung dienen.


82 Der anglo-amerikanische Raum ist in diesem Bereich bereits kaum mehr überschaubar.

83 siehe “Kuntermund und Löwenmaul” und “EESE”, etc.

84 Diekneite, Jörg: Internetanwendungen für den Deutschunterricht. In: Berndt, Elin-Birgit / Schmitz,

Ulrich: Neue Medien im Deutschunterricht. In: Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie. H.55.

Oldenburg 1997, S. 27f.


85 Blatt, Inge: Von der Textkompetenz zur Hypertextkompetenz. Neue Aufgaben und Chancen für den

Deutschunterricht durch Computer und Internet. Ergebnisse aus Unterrichtsprojekten in der

Sekundarstufe I. S. 102ff. Siehe dazu auch: Blatt, Inge / Hartmann, Wilfried: Ein gemeinsames

Schreibprojekt von Didaktikseminar und Schulklasse. Telekommunikation als Mittel und Gegenstand

im Lehramtsstudium. S. 51-54. In beiden Beiträgen werden Erfahrungen aus einem Schreibprojekt

wiedergegeben, das E-Mail und auch Hypertext zum reflektierten Unterrichtsgegenstand, wie auch

zum verwendeten Werkzeug machte (Anm. d. Verf.)


86 In der Literatur häufig auch “heavy user” genannt.

87 Ritter, Markus: Neue Technologien als Chance für eine neue Schule. In: Rüschoff / Schmitz:

Information und Lernen mit alten und neuen Medien. forum Angewandte Linguistik, Bd. 30,

Frankfurt/Main, Berlin, Bern, New York, Paris, Wien 1996


88“www.cyber-school.at. Der Lehrplan in der virtuellen Klasse”. Der Projektaufruf lautet

folgendermaßen: “Der STANDARD, die erste deutschsprachige Zeitung im Internet, und Bnet,

Burgenlands Datenhighway-Gesellschaft, errichten eine virtuelle Schule. Gemeinsam mit dem

Unterrichtsministerium rufen sie Österreichs Schüler und Schülerinnen ins Internet. Und stehen ihnen

dort mit Rat und Tat zur Seite.” In: Der Standard vom 31. Oktober/1./2. November 1997, S. 11


89 siehe URL http://dbs.schule.de (vom 12.01.1998)

90 vgl. Anhang, Abbildung 1

91 vgl. Anhang, Abbildung 2

92 siehe URL http://ilsebill.biologie.uni-freiburg.de/schule/Schulframe.html (vom 12.01.1998)

93 vgl. Anhang, Abbildung 3

94 vgl. Anhang, Abbildung 4

95 siehe URL http://www.zum.de/schule/database.cgi (vom 22.12.1997)

96 siehe URL http://www.learn:line.nrw.de (vom 12.01.1998)

97 vgl. Anhang, Abbildung 5

98 vgl. Anhang, Abbildung 6

99 siehe URL http://www.asn-linz.ac.at (vom 12.01.1998)

100 vgl. Anhang, Abbildung 7

101 vgl. Anhang, Abbildung 8

102 siehe URL http://www.al.lu/deutsch/index.html (vom 12.01.1998)

103 vgl. Anhang, Abbildung 9

104 Nachdem in vielen Fällen die technische Ausstattung an den Schulen immer noch nicht den

notwendigen Basisvoraussetzungen entspricht, bietet gerade diese Möglichkeit eine hervorragende

und kaum aufwendigere Einsatzmöglichkeit.


105 Die dazugehörigen Übungen und Beispiele waren zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Arbeit leider

noch nicht abrufbar. Siehe URL http//www.al.lu/deutsch/kreativ/underc.html (vom 30.12.1997)



106 vgl. Anhang, Abbildung 10

107 siehe URL http://www.cyberlycee.lu/wwwall.html (vom 30.12.1997)

108 siehe URL http://www.phil.uni-erlangen.de/~p2gerlw/ressource/liste.html (vom 12.01.1998)

109 vgl. Anhang, Abbildung 11

110 siehe URL http://www.inx.de/%7Emcthree/literatur/index.html (vom 12.01.1998)

111 vgl. Anhang, Abbildung 12

112 Webangebote, die ein aktives Eingreifen des Nutzers erlauben (im Sinne von Weiterschreiben, Verändern, der Texte; Diskutieren innerhalb einer spezifischen Thematik) sind leider noch selten.

113 siehe URL http://gutenberg.aol.de (vom 12.01.1998)

114 siehe Anhang, Abbildung 13

115 Im Internet unter folgendem URL: http:// www.informatik.uni-hamburg.de/gutenb/gutenb.html (vom

23.10.1997)



116 Man bedient sich dabei einer bestimmten Software, die den Text einspeichert und dann auf einzelne

Wörter oder auch Phrasen absucht, die vorher vom Benützer definiert wurden.



117 Computerprogramme, die syntaktische Strukturen analysieren.

118 siehe URL http://www.uni-bielefeld.de/~mberghof/jandl/index.html (vom 12.01.1998)

119 vgl. Anhang, Abbildung 14

120 Mit den Spezialgebieten: Sprachliche, literarische und ästhetische Sozialisation unter den

Bedingungen digitalisierter Informations-, Kommunikations- und Wissenstechnologien.



121 vgl. URL http://www.uni-bielefeld.de/~mberghof/jandl/index.html (vom 9.7.97)

122 vgl. Berghoff, Matthias: Hypermedia als weitere Chance für den Deutschunterricht? Skizze eines

interaktiven Assoziations- und Interpretationsraums im Internet zu Ernst Jandls ‘wien:heldenplatz’.

In: Berndt, Elin-Birgit / Schmitz, Ulrich: Neue Medien im Deutschunterricht. In: Osnabrücker

Beiträge zur Sprachtheorie. H.55. Oldenburg 1997, S. 172-185



123 ebd.: S. 183f.

124 Berghoff meint dazu, die didaktischen Nutzungsvorteile dieser Technik seien so eindeutig, daß eine

Entscheidung für Frames jederzeit zu rechtfertigen wäre. Eine Erklärung dazu, bleibt der Autor aber

schuldig (Anm. d. Verf.)


125 Es wird hier davon ausgegangen, daß Schüler entweder im eigenen Klassenzimmer, in der Bibliothek

oder einem EDV-Raum der Schule Zugang zum Internet haben und so die Angebote des AIR etwa im

Rahmen einer Hausaufgabe explorieren sollen.


126 siehe URL http://www.wlu.ca/~wwwidv/index.html (vom 12.01.1998)

127 vgl. Anhang, Abbildung 15

128 siehe URL http://www.wlu.ca/~wwwidv/model1.html (vom 12.01.1998)

129 siehe URL http://www.wuerzburg.de/rechtschreibreform/ (vom 12.01.1998)

130 vgl.: Wichert, Adalbert: Hypertext im Deutschunterricht. Überlegungen zur Rhetorik und Didaktik

des Hypertexts. S. 128f.



131 vgl.: Schmitz, Ulrich: Kuntermund und Löwenmaul. Multimediale interaktive Lernsoftware für

Sprache und Linguistik (Prospekt). Essen 1996, S. 17



132 Clustering ist ein nicht-lineares Brainstorming-Verfahren. Um einen Ausgangsbegriff werden in

freier Assoziation sternförmig weitere Begriffe angeordnet, deren Beziehungen durch

Verbindungslinien untereinander festgehalten werden.


133 Hauptvortrag gehalten anläßlich der Informationstagung Mikroelektronik ME 97 am 15. Oktober

1997 im Rahmen der viet 97 in Wien.



134 siehe dazu: http://www.learn-line.de

135 siehe URL http://www.univie.ac.at/Germanistik/wal/Rechtschreib-IIR/Rechtschreibung2/index.html

(vom 12.01.1998)



136 vgl. Anhang, Abbildung 17

137 Zum Erstellen der hypermedialen Materialien wurde ein sogenannter HTML-Editor namens “MS-

Frontpage” verwendet. Dieses Werkzeug leistet besonders für umfangreiche und komplexe Webs

hervorragende Dienste. Für den alltäglichen Schulgebrauch mag es aber ein wenig überdimensioniert

erscheinen, da man auch mit dem neuesten Textverarbeitungsprogramm Winword 7.0 bereits HTML-

Seiten gestalten kann und zudem den Vorteil hat, nicht mit verschiedenen Programmen arbeiten zu

müssen. Die aus dem W3 heruntergeladenen Seiten können nur in den seltensten Fällen ohne

Überarbeitung ins eigene Web übernommen werden, sondern müssen vielmehr gekürzt, redigiert, neu

strukturiert und formatiert werden.



138 Liessmann, Konrad Paul: Verrat der Intellektualität. Die Entakademisierung des Lehrberufs. Nach

einem Vortrag beim Symposion “Zur Zukunft der Universitären Lehrerbildung” der Österreichischen



Gesellschaft für Bildungsforschung am 1. 12. 1997 in Wien.



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