• Attachment
  • Cache
  • Cyberspace
  • Einloggen
  • Gutenberg-Galaxis
  • Hyperlinks (oder: Links
  • Internet
  • Linearität
  • Netscape
  • Server
  • Standleitung
  • Inhaltsverzeichnis




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    8 GLOSSAR

    Account

    Benutzungsgenehmigung auf einem Rechner in einem Netzwerk.


    Algorithmus

    Rechenvorgang, der nach einem bestimmten, festgelegten Schema abläuft, das sich potenziell unendlich wiederholt.


    Archie

    Suchsystem für Dateien auf FTP-Servern.


    ARPANET

    Paketvermitteltes Datennetz der Advanced Research Projects Agency. Vorläufer des heutigen Internet.


    Attachment

    Eine an eine E-Mail angehängte Datei, z.B. ein Textverarbeitungsdokument.


    Autorensysteme

    Computerprogramme zur Erstellung von Hypertext- und Hypermediadokumenten.


    Bookmark

    Lesezeichen; gespeicherter Verweis eines Hypertextes.


    Browser

    Programm zum Betrachten von HTML-Dokumenten und anderen Ressourcen.


    Browsen

    Explorieren, Herumstöbern in einem Hypertext.


    Cache

    Schneller, lokaler Zwischenspeicher für oft erfragte Objekte.


    CERN

    “Centre Européenne pour la Recherche Nucléaire”, das europäische Labor für Teilchenphysik bei Genf; Geburtsstätte des WWW.


    CD-ROM

    Compactdisc Read Only Memory; eine CD für die Aufzeichnung von ca. 650 MByte.


    Cookies

    Informationen, die der Web-Server im Browser ablegt, z.B. eine Kundennummer, über die der Benutzer bei einem Folgebesuch identifiziert werden kann.


    Cyberspace

    Ein Begriff, der erstmals in W. Gibbsons “Newromancer” (1984) auftaucht; Allgemein wird damit die Welt des Internet umschrieben.


    DFÜ

    Datenfernübertragung


    DNS

    Domain Name System; Dienst, der Internet-Adressen und IP-Adressen einander zuordnet.


    Edutainment

    Aus education (Bildung) und entertainment (Unterhaltung) zusammengesetzter Begriff als Bezeichnung für unterhaltsames Lernen.


    Einloggen

    Mit einem Server eine Verbindung aufnehmen, die eine Benutzername- und Passworteingabe erfordert.


    E-Mail

    Elektronische Post, ermöglicht das Versenden und Empfangen von Dateien und Texten im Internet.


    E-Mail-Adresse

    Identifiziert einen E-Mail-Benutzer durch eine spezifische Adresse.


    Emotikons

    Non-verbale Zeichen (Smileys), die parasprachliche Informationen ausdrücken sollen, z.B. :-) symbolisiert ein lachendes Gesicht. Will man Smileys lesen, muss der Kopf nach links geneigt werden. Emotikons werden mit dem ASCII-Zeichensatz über die Tastatur eingegeben und in E-Mail und anderen Formen elektronischer Kommunikation verwendet.


    FAQ

    Frequently asked questions; Antwortsammlung auf häufig gestellte Fragen zu spezifischen Themen.


    File-Server

    Rechner, der Dateien für andere Rechner zur Verfügung stellt.


    Flames

    E-Mail oder Usenet-Nachricht, in der ein User beschimpft wird. Flame deshalb, weil auf eine solche Nachricht oft eine ganze Serie von Beschimpfungen folgt.


    Freeware

    Frei erhältliche und benutzbare Software.


    Gutenberg-Galaxis

    Von Marshall McLuhan geprägter Begriff für die Welt der Print-Kultur, die mit dem Computerzeitalter verlassen wird.


    Homepage

    Begrüßungs- oder Startseite einer Person oder Institution im WWW.


    HTML

    Hypertext Markup Language; Sprache zur Erstellung von WWW-Seiten.


    HTML-Editor

    Programm zur Erstellung von WWW-Seiten.


    HTTP

    Hypertext Transfer Protocol; Standardprotokoll, mit dem WWW-Dokumente vom Web-Server zum Browser übertragen werden.


    Hyperlinks (oder: Links)

    Direkt ausführbare Verweise auf andere Dokumente.


    Hypermedia

    Integration von Bild, Grafik, Ton und Animation in einem Hypertext.


    Hypertext

    Von V. Bush (1945) geprägter Begriff für nicht-linearen Bildschirmtext.


    Icon

    Symbolische Darstellung einer bestimmten Funktion auf dem Computerbildschirm, die meist durch Anklicken mit der Maus diese Funktion auslöst.


    Internet

    Internationales Computernetzwerk, baut auf dem TCP/IP-Protokoll auf.


    Intranet

    Computernetzwerk innerhalb einer Firma oder Organisation.


    IRC

    Internet Relay Chat; elektronisches “real time” Diskussionsforum.


    JAVA

    Eine C++ ähnliche Programmiersprache, findet Einsatz im WWW zur Erzeugung von u.a. Animationen.


    Künstliche Intelligenz (KI)

    Disziplin der Informatik, die die computertechnologische Umsetzung menschlicher Intelligenz untersucht.


    Linearität

    Aufbauend auf dem aristotelischen Ordnungsprinzip von Anfang, Mitte und Ende.


    Mailingliste

    Diskussionsgruppe, deren Kommunikation über E-Mail realisiert wird.


    Modem

    Modulator und Demodulator, bezeichnet ein Gerät, dessen Funktion die Umwandlung eines digitalen Bitstromes in analoge Signale ist. Diese können über das bislang vorwiegend analog ausgelegte Telefonnetz übertragen werden. Am Ende der Verbindung muss ein weiteres Modem die Signale wieder in digitale Informationen wandeln.


    MUD

    Multi User Dungeon (“Verlies”); Erweiterung herkömmlicher textbasierter Adventure-Spiele auf eine Vielbenutzer-Umgebung.


    Netiquette

    “Benimm-Regeln” für die einzelnen Internet-Dienste.


    Newsgroup (oder auch: NetNews, Usenet)

    Weltweites Konferenzsystem mit Diskussionsgruppen; aufgeteilt in Themengebiete, in denen Leser ihre Meinungen und Fragen ablegen.



    Netscape

    Unternehmen, das u.a. einen Browser vertreibt.


    Provider

    Darunter versteht man eine Institution oder Firma, die einen Computer (via Modem oder internes Netz) mit dem Internet verbindet.


    Posten

    Einen Artikel an eine Newsgroup senden.


    Rhizom

    Wurzelähnliches Stengelorgan. Metapher von Gilles Deleuze und Félix Guattari für eine mögliche Struktur des Denkens, die das rein logische, folgerichtige Denken ablösen könnte. Ein Rhizom kann sich in jede beliebige Richtung mit sich beliebig variierenden Strukturen ausdehnen.


    Server

    Computer, der seine Ressourcen zur Verfügung stellt.


    Shareware

    Frei verfügbares Programm, das nach einer Testphase durch Zahlung einer Gebühr an den Autor lizensiert wird.


    Signature

    Name des Autors mit Adresse, Erreichbarkeit und häufig auch Beruf.


    Site

    Eine Seite im Internet, meist auch als Homepage bezeichnet.


    snail mail

    “Schneckenpost”, normale Briefpost.


    Standleitung

    Eine Leitung (zB. Telefonverbindung), bei der die Geräte ständig sende- und empfangsbereit sind.


    Telnet

    Internetdienst, der interaktives Arbeiten an entfernten Rechnern erlaubt.


    URL

    Uniform/Universal Ressource Locator, dient der eindeutigen Beschreibung der Adresse einer WWW-Seite.


    Userkennung

    Die Identifikation eines Benutzers gegenüber dem verwendeten Computersystem.


    VRML

    Virtual Reality Modeling Language; Standard zur Definition von 3-Dimensionalen Räumen, durch die sich der Betrachter bewegen kann.


    Web-Server

    Server, der HTML-Dokumente und andere Inter- und Intranet-Ressourcen speichert, versendet und entgegennimmt.




    WWW

    World Wide Web, ein grafisch orientierter Internetdienst, der auf dem Prinzip des Hypertextes basiert.


    9 LITERATURVERZEICHNIS

    Batinic, Bernad (Hrsg.): Internet für Psychologen. Göttingen, Bern, Toronto, Seattle 1997


    Berghoff, Matthias: Hypermedia als weitere Chance für den Deutschunterricht? Skizze eines interaktiven Assoziations- und Interpretationsraums im Internet zu Ernst Jandls “wien:heldenplatz”. In: Berndt, Elin-Birgit / Schmitz, Ulrich: Neue Medien im Deutschunterricht. In: Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie. H.55. Oldenburg 1997, S. 172-185
    Berndt, Elin-Birgit / Schmitz, Ulrich: Neue Medien im Deutschunterricht. In: Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie. H.55. Oldenburg 1997
    Birkerts, Sven: Die Gutenberg-Elegien. Lesen im elektronischen Zeitalter. Frankfurt/Main 1997
    Blatt, Inge: Von der Textkompetenz zur Hypertextkompetenz. Neue Aufgaben und Chancen für den Deutschunterricht durch Computer und Internet. Ergebnisse aus Unterrichtsprojekten in der Sekundarstufe I. In: Berndt, Elin-Birgit / Schmitz, Ulrich: Neue Medien im Deutschunterricht. In: Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie. H.55. Oldenburg 1997, S. 102-117
    dies. / Hartmann, Wilfried: Ein gemeinsames Schreibprojekt von Didaktikseminar und Schulklasse. Telekommunikation als Mittel und Gegenstand im Lehramtsstudium. In: Computer + Unterricht. Anregungen und Materialien für das Lernen in der Informationsgesellschaft. Erweiterte Kulturtechnik: Schreiben. H. 28, November 1997, Jg. 7, S. 51-54
    Bolter, Jay D.: Das Internet in der Geschichte der Technologien des Schreibens. In: Münker, Stefan / Roesler, Alexander (Hg.): Mythos Internet. Frankfurt/Main 1997, S. 37-55
    Bruck, Peter / Stocker, Günther (Hg.): Schulen am Netz. Innovative Projekte in Österreich. Wien 1997
    Cölfen, Elisabeth/ Cölfen, Hermann/ Schmitz, Ulrich: Linguistik im Internet. Das Buch zum

    Netz. Opladen 1997


    Diekneite, Jörg: Internetanwendungen für den Deutschunterricht. In: Berndt, Elin-Birgit / Schmitz, Ulrich: Neue Medien im Deutschunterricht. In: Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie. H.55. Oldenburg 1997, S. 20-30
    Döring, Nicola: Lernen mit dem Internet. In: Issing, Ludwig J. / Klimsa, Paul: Information und Lernen mit Multimedia. Weinheim 1997, S. 304-336
    dies.: Lernen und Lehren im Internet. In: Batinic, Bernad (Hrsg.): Internet für Psychologen. Göttingen, Bern, Toronto, Seattle 1997, S. 359-393
    Erlinger, Hans Dieter (Hrsg.): Neue Medien - Edutainment - Medienkompetenz. Deutschunterricht im Wandel. München 1997
    Ernst, Peter (Hrsg.): Einführung in die synchrone Sprachwissenschaft. Wien 1997
    Fasching, Thomas: Internet und Pädagogik. Kommunikation, Bildung und Lernen im Netz. München 1997
    Faulstich, Werner (Hrsg.): Medien und Kultur, Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1991
    ders.: Mediengeschichte. In: ders.: (Hg.): Grundwissen Medien. München 1994, S. 26-40
    Fischer, Gottfried: Was ist Sprache? In: Ernst, Peter (Hrsg.): Einführung in die synchrone Sprachwissenschaft. Wien 1997, S. 2-18
    Gerdes, Heike: Hypertext. In: Batinic, Bernad (Hrsg.): Internet für Psychologen. Göttingen, Bern, Toronto, Seattle 1997, S. 137-159
    Glasersfeld, Ernst von: Konstruktion der Wirklichkeit und des Begriffs der Objektivität. In: Gumin, Heinz / Meier, Heinrich (Hg.): Einführung in den Konstruktivismus. Beiträge von Heinz von Foerster, Ernst von Galsersfeld, Peter M. Hejl, Siegfried J. Schmidt und Paul Watzlawick. München 1997, S. 9-39
    ders.: Wege des Wissens. Konstruktivistische Erkundungen durch unser Denken. Heidelberg 1997
    Günther, Ulla / Wyss, Eva Lia: E-Mail-Briefe - eine neue Textsorte zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit. In: Hess-Lüttich, Ernest W.B. (Hrsg.): Textstrukturen im Medienwandel. Forum angewandte Linguistik, Bd. 29, Frankfurt/Main, Berlin, Bern, New York, Paris, Wien 1996, S. 61-86
    Gumin, Heinz / Meier, Heinrich (Hg.): Einführung in den Konstruktivismus. Beiträge von Heinz von Foerster, Ernst von Galsersfeld, Peter M. Hejl, Siegfried J. Schmidt und Paul Watzlawick. München 1997
    Haefner, Klaus: Chancen und Potentiale multimedialer Systeme in Bildung und Ausbildung. In:

    Elektrotechnik und Informationstechnik. Zeitschrift des Österreichischen Verbandes für

    Elektrotechnik. 114. Jg., H. 9, 1997, S. 443-445
    Hartmann, Frank: Cyber.Philosophy. Medientheoretische Auslotungen. Wien 1996
    Hess-Lüttich, Ernest W.B. (Hrsg.): Textstrukturen im Medienwandel. Forum angewandte Linguistik, Bd. 29, Frankfurt/Main, Berlin, Bern, New York, Paris, Wien 1996
    Idensen, Heiko: Schreiben/Lesen als Netzwerk-Aktivität. Die Rache des (Hyper-) Textes an den Bildmedien. In: Klepper, Martin / Mayer, Ruth / Schneck, Ernst-Peter (Hrsg.): Hyperkultur. Zur Fiktion des Computerzeitalters. Berlin, New York 1996, S. 81-107
    Issing, Ludwig J. / Klimsa, Paul (Hg.): Information und Lernen mit Multimedia. Weinheim 1997
    Janßen, Barbara: Medienkritik bei Platon und heute. Im Internet unter folgendem URL:

    http://www.linse.uni-essen.de/esel/platon.htm (Stand: 9.7.97)


    Kaiser, Reinhard: Literarische Spaziergänge im Internet. Bücher und Bibliotheken online.

    Frankfurt/Main 1996


    Klepper, Martin / Mayer, Ruth / Schneck, Ernst-Peter (Hrsg.): Hyperkultur. Zur Fiktion des Computerzeitalters. Berlin, New York 1996
    Klimsa, Paul: Multimedia aus psychologischer und didaktischer Sicht. In: Issing, Ludwig J. / Klimsa, Paul (Hg.): Information und Lernen mit Multimedia. Weinheim 1997, S. 6-24
    Koring, Bernhard: Lernen und Wissenschaft im Internet. Anleitungen und Reflexionen zu neuen Lern-, Forschungs- und Beratungsstrukturen. Bad Heilbrunn 1997
    Kuhlen, Rainer: Hypertext: ein nicht-lineares Medium zwischen Buch und Wissensbank. Berlin 1991
    Lutz, Benedikt: Hypertextlinguistik: Erfahrungen aus der Praxis - Anregungen für die linguistische Forschung. In: Schmitz, Ulrich (Hrsg.): OBST 50, Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie: Neue Medien. Oldenburg 1990, S. 155-163
    Mandl, Heinz / Gruber, Hans / Renkl, Alexander: Situiertes Lernen in multimedialen Lernumgebungen. In: Issing, Ludwig J. / Klimsa, Paul (Hg.): Information und Lernen mit Multimedia. Weinheim 1997, S. 166-178
    Markowitsch, Hans J.: Neuropsychologie des menschlichen Gedächtnisses. In: Spektrum der Wissenschaft. Dossier: Kopf oder Computer, 4/97, S. 24-33
    Miedl, Wolfgang: Universalmedium Internet - das Ende der Buchdruckkultur? Im Internet unter folgendem URL: http://www.fak.14.uni-muenchen.de/~wm/literatur/internet0.html (Stand: 20.06.1997)
    Münker, Stefan / Roesler, Alexander (Hg.): Mythos Internet. Frankfurt/Main 1997
    Negroponte, Nicholas: Total digital. Die Welt zwischen 0 und 1 oder Die Zukunft der

    Kommunikation. München 1995


    Neue Medien in den Schulen. Projekte - Konzepte - Kompetenzen. Eine Bestandsaufnahme. Initiative: BIG - Bildungswege in der Informationsgesellschaft. Hrsg. v. Bertelsmann Stiftung / Heinz Nixdorf Stiftung. Gütersloh 1996
    Plato: Phaidros oder Vom Schönen. Stuttgart 1994
    Poeck, Klaus: Sprache im Gehirn eng lokalisierbar? In: Spektrum der Wissenschaft. Dossier: Kopf oder Computer, 4/97, S. 34-40
    Postman, Neil: Wir amüsieren und zu Tode. Urteilsbildung im Zeitalter der

    Unterhaltungsindustrie. Frankfurt/Main 1985


    ders.: Das Technopol - Die Macht der Technologien und die Entmündigung der

    Gesellschaft. Frankfurt/ Main 1992


    Ritter, Markus: Computer und handlungsorientierter Unterricht. Diss. Donauwörth 1995.
    ders.: Neue Technologien als Chance für eine neue Schule. In: Rüschoff, Bernd / Schmitz, Ulrich: Kommunikation und Lernen mit alten und neuen Medien. forum Angewandte Linguistik, Bd. 30, Frankfurt/Main, Berlin, Bern, New York, Paris, Wien 1996, S. 39-48
    Rüschoff, Bernd / Schmitz, Ulrich: Kommunikation und Lernen mit alten und neuen Medien.

    forum Angewandte Linguistik, Bd. 30, Frankfurt/Main, Berlin, Bern, New York, Paris, Wien 1996


    Sanderson, David: Smileys. Bonn 1995
    Schmitz, Ulrich (Hrsg.): Neue Medien. In: Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie, H. 50. Oldenburg 1995
    ders.: Neue Medien und Gegenwartssprache. Lagebericht und Problemskizze. In: ders. (Hg.): Neue Medien. In: Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie, H. 50. Oldenburg 1995,

    S. 7-51
    ders.: Kuntermund und Löwenmaul. Multimediale interaktive Lernsoftware für

    Sprache und Linguistik (Prospekt). Essen 1996. Im Internet unter folgendem URL: http://www.uni-essen.de/fb3/linse/prospekt.htm (Stand: 1.2.1997)
    ders.: Zur Sprache im Internet. Im Internet unter folgendem URL:

    http://www.linse.uni-essen.de/papers/sprache_internet.htm


    ders.: Schriftliche Texte in multimedialen Kontexten. Im Internet unter folgendem URL:

    http://www.linse.uni-essen.de/papers/schriftl_texte.htm


    Schröder, Burkhard: Thesen zur Internetliteratur. Im Internet unter folgendem URL:

    http://ourworld.compuserve.com/homepages/Burkhard_Schroeder/thesen.htm (Stand: 24.6.97)


    Steinhaus, Ingo: Online recherchieren. Ökonomische Wege zu Informationen. Reinbek bei Hamburg 1997
    Stoll, Clifford: Die Wüste Internet - Geisterfahrten auf der Datenautobahn. Frankfurt/ Main

    1996
    Strittmacher, Peter / Mauel, Dirk: Einzelmedium, Medienverbund und Multimedia. In: Issing, Ludwig J. / Klimsa, Paul (Hg.): Information und Lernen mit Multimedia. Weinheim 1997, S.46-61


    Tergan, Sigmar-Olaf: Hypertext und Hypermedia: Konzeption, Lernmöglichkeiten, Lernprobleme. In: Issing / Klimsa (Hg.): Information und Lernen mit Multimedia. Weinheim 1997, S. 122-137
    Tulodziecki, Gerhard: Lehr-/lerntheoretische Konzepte und Software-Entwicklung. In: Neue Medien in den Schulen. Projekte - Konzepte - Kompetenzen. Eine Bestandsaufnahme. Initiative: BIG - Bildungswege in der Informationsgesellschaft. Hrsg. v. Bertelsmann Stiftung / Heinz Nixdorf Stiftung. Gütersloh 1996, S. 41-54
    van Lück, Willi: Vom Lehren zum Lernen in Synergie mit Hypermedia. In: Elektrotechnik und Informationstechnik. Zeitschrift des Österreichischen Verbandes für Elektrotechnik. 114. Jg., H. 9, 1997, S. 448
    Weidenmann, Bernd: Abbilder in Multimedia-Anwendungen. In: Issing, Ludwig J. / Klimsa, Paul (Hg.): Information und Lernen mit Multimedia. Weinheim 1997, S. 106-121
    Welsch, Wolfgang: Unsere postmoderne Moderne. Berlin 1993
    Wichert, Adalbert: Hypertext im Deutschunterricht. Überlegungen zur Rhetorik und Didaktik des Hypertexts. In: Berndt, Elin-Birgit / Schmitz, Ulrich: Neue Medien im Deutschunterricht. In: Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie. H.55. Oldenburg 1997, S. 118-145
    www.cyber-school.at. Der Lehrplan in der virtuellen Klasse. In: Der STANDARD vom 31. Oktober / 1./2. November 1997, S. 11


    1 Diese Erfahrungen beziehen sich auf Unterrichtstätigkeiten der Verfasserin für ein privates Wiener

    Fremdsprachenausbildungsinstitut.



    2 Es wurden bereits die ersten Versuche gestartet, einzelne in Autorensystemen geschriebene

    Programme in eine HTML Umgebung zu implementieren. Das bedeutet, daß die Forderung nach

    Kommunikation realisiert werden kann.


    3 siehe dazu ausführlicher: Janßen, Barbara: Medienkritik bei Platon und heute. Im Internet unter

    folgendem URL: http://www.linse.uni-essen.de/esel/platon.htm (vom 9.7.1997)



    4 vgl. Cölfen, Elisabeth/ Cölfen, Hermann/ Schmitz, Ulrich: Linguistik im Internet. Das Buch zum Netz.

    Opladen 1997, S. 260f.



    5 Platon: Phaidros oder Vom Schönen. Stuttgart 1994, S. 85ff.

    6 “Aber erst mit der Erfindung der Schrift war ein Mittel gefunden, Wissen sprachlich genau zu

    konservieren und dadurch nicht nur räumlich entfernten Personen, sondern auch der Nachwelt

    zugänglich zu machen, die Vergänglichkeit sprachlicher Äußerungen zu überwinden. Erst dadurch

    wurde der intensive Informationsaustausch möglich, der die Voraussetzung für den rasanten Aufstieg

    der menschlichen Kultur in den letzten Jahrtausenden darstellt.” Vgl.: Fischer, Gottfried: Was ist

    Sprache? In: Einführung in die synchrone Sprachwissenschaft. Hrsg. v. Peter Ernst, Wien 1997, S. 2-

    9f.


    7 vgl. Faulstich, Werner: Mediengeschichte. In: ders.: (Hg.): Grundwissen Medien. München 1994, S.

    26ff.


    8 “Faulstich teilt die Mediengeschichte in drei große Phasen ein. Bis etwa 1500 dominierten ‘Primär-

    oder Mensch-Medien’ in Kleingruppen. Von 1500 bis 1900 dominierten ‘Sekundär- oder Druck-

    Medien’, [...]. Während des gesamten 20. Jahrhunderts [...] ‘Tertiär- oder elektronische Medien’”.

    Siehe dazu: Schmitz, Ulrich: Neue Medien und Gegenwartssprache. Lagebericht und Problemskizze.

    In: ders. (Hg.): Neue Medien. In: Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie, H. 50. Oldenburg 1995,

    S. 9f.


    9 Terminus geprägt von Ulrich Schmitz.

    10 Birkerts, Sven: Die Gutenberg Elegien. Lesen im elektronischen Zeitalter. Frankfurt/Main 1997, S.

    179f.


    11 vgl. ders.: S. 208f. u. 238f.

    12 vgl. Miedl, Wolfgang: Universalmedium Internet - das Ende der Buchdruckkultur? Im Internet unter

    folgendem URL: http://www.fak.14.uni-muenchen.de/~wm/literatur/internet0.html (vom 20.06.1997)



    13 Schmitz, Ulrich: Neue Medien und Gegenwartssprache. Lagebericht und Problemskizze. In: ders.

    (Hg.): Neue Medien. In: Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie, H. 50. Oldenburg 1995, S. 9f.



    14 Siehe neben Birkerts (der eine Krise des bürgerlichen Kulturmodells - der geliebten Lesekultur -

    befürchtet) auch Clifford Stoll “Die Wüste Internet. Geisterfahrten auf der Datenautobahn.”



    15 Man vergleiche dazu Nicholas Negropontes “Total digital. Die Welt zwischen 0 und 1 oder Die

    Zukunft der Kommunikation.” Negroponte ist Begründer und Direktor vom Media Lab am

    Massachusetts Institute of Technology (MIT). Er ist außerdem Mitbegründer und ständiger Kolumnist

    in der Computerzeitschrift Wired und gilt als führender (euphorischer) Experte auf dem Gebiet der

    Kommunikationstechnologie.


    16 vgl. Frank Hartmann “Cyber.Philosophy. Medientheoretische Auslotungen.”

    17 ebd.: S. 25f.

    18 vgl. Haefner, Klaus: Chancen und Potentiale multimedialer Systeme in Bildung und Ausbildung. In:

    Elektrotechnik und Informationstechnik. Zeitschrift des Österreichischen Verbandes für

    Elektrotechnik. 114. Jg., H. 9, 1997, S. 445f.


    19 Perutz, Leo: Nachts unter der steinernen Brücke. Reinbek bei Hamburg 1991

    20 vgl. Stoll, Clifford: Die Wüste Internet - Geisterfahrten auf der Datenautobahn. Frankfurt/ Main 1996

    21 Kaiser, Reinhard: Literarische Spaziergänge im Internet. Bücher und Bibliotheken online.

    Frankfurt/Main 1996, S. 14



    22 Serendipity is the natural talent that some people have for finding interesting or valuable things by

    chance. Aus: Collins Cobuild English Language Dictionary. Glasgow 1987



    23 siehe Gassner, Oliver: Ollis Links zur Literatur: http://www.swbv.uni-konszanz.de/olli (vom

    01.11.1997)



    24 Man versteht darunter jene Literatur, deren Handlungsablauf und Geschichte in einem Hypertext

    verpackt mit dem Textualitätskriterium der Linearität bricht.



    25 vgl. Schröder, Burkhard: Thesen zur Internetliteratur. Im Internet unter folgendem URL:

    http://ourworld.compuserve.com/homepages/Burkhard_Schroeder/thesen.htm (vom 24.6.97)



    26 Die Forderungen des Communications Decency Act konnten bei Gericht nicht erwirkt werden.

    27 Das Abschweifen per se kann man natürlich auch in Büchern in der Form von Fußnoten vorfinden,

    die ebenfalls Querverweise zu verwandten oder auch fremden Themen und Gedanken anbieten. Der


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