• Oben einfüllen, unten entnehmen
  • Auf die Befüllung kommt es an
  • Kompostieren ohne Garten
  • Pressemeldung Eigenkompostierung die Alternative zur Biotonne




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    Sana04.04.2017
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    #3067

    Pressemeldung

    Eigenkompostierung - die Alternative zur Biotonne
    Selbst Humus erzeugen und Abfallgebühren sparen
    Schnittgut aus dem eigenen Garten sowie Obst- und Gemüsereste aus der Küche sind kein Abfall, sondern wertvolle Rohstoffe. Sie lassen sich durch Kompostierung einfach im Garten wiederverwerten.

    Seit 2015 hat der Gesetzgeber die Biotonnenpflicht eingeführt. Das heißt, alle Kommunen müssen den Bürgern Biotonnen zur Sammlung organischer Abfälle zur Verfügung stellen. Die Kehrseite der Medaille: kostenlos gibt es die natürlich nicht. Dagegen ist die Eigenkompostierung nicht mit laufenden Kosten verbunden. "Wer Kompost als Gartendünger nützt, spart bares Geld für Dünger, erhält dauerhaft die Fruchtbarkeit des Bodens und leistet einen Beitrag zum Klimaschutz", meint Marcus Seyfried, Produktmanager beim Komposterspezialisten Garantia. Zudem helfe die Rückführung in den organischen Kreislauf den Müllberg zu verkleinern und damit Ressourcen in der Abfallentsorgung zu schonen, so Seyfried.



    Oben einfüllen, unten entnehmen

    Angenehmer Effekt der Selbstverwertung: Die Kompostierung senkt das Abfallvolumen um bis zu 30 Prozent. Einige Gemeinden fördern daher sogar die Anschaffung eines Komposters. Wer sich die Arbeit nicht unnötig schwer machen möchte, verwendet Komposter wie den "Thermo-King" von Garantia. Der praktische Thermokomposter besitzt eine große Deckelöffnung und seitliche Entnahmeklappen, durch die sich der fertige Kompost einfach entnehmen lässt. Moderne Komposter werden aus umweltfreundlichem Recycling-Kunststoff hergestellt und sind UV und witterungsbeständig. Garantia bietet Komposter von 280 bis 1.000 l Volumen. Mehr Infos unter www.garantia.de/komposter.



    Auf die Befüllung kommt es an

    Um den Verrottungsprozess zu starten, empfiehlt sich bei der Erstbefüllung sperriges Material Material wie zerkleinerte Zweigen als unterste Schicht. Bei der weiteren Befüllung gilt: Die Mischung macht’s. Garten- und Küchenabfälle, sehr nasse und trockene Bio-Reste sollten möglichst gemischt eingefüllt werden. Für guten Kompost sollte der Aufstellort gut gewählt werden. Weitere Tipps für gelungenen Kompost findet der interessierte Gartenbesitzer in der kostenlosen Komposterfibel des Herstellers.



    Kompostieren ohne Garten

    Wer keinen Garten hat, muss auf das Kompostieren von Küchenabfällen nicht verzichten. Passend zum Trend "Urban Gardening" gibt es nun auch erste Urban Komposter, also platzsparende Komposter für die Aufstellung auf dem Balkon oder in der Küche. Ein Kompostbeschleuniger aus der Sprühflasche sorgt hierbei für eine schnelle und geruchsfreie Verrottung. Mehr Infos unter www.garantia.de/komposter.


    GRAF_PR_Biotonne_vs_Komposter_rgb_300dpi.jpg


    Alles, was in die Biotonne darf, kann mit einem eigenen Komposter auch selbst verwertet werden. In manchen Gemeinden kann man damit die kostenpflichtige Biotonne sogar einsparen.

    GRAF_PR_Thermo-King_rgb_300dpi.jpg


    Komposter erleichtern das Ansetzen des Komposts im eigenen Garten.

    GRAF_PR_Eco-Master_450L_rgb_300dpi.jpg


    Wer in seinem Garten einen Komposter aufstellt, spart sich nicht nur die Entsorgung von Garten- und Küchenabfällen, sondern hat auch immer besten Humus zur Verfügung.

    Weitere Informationen über die Otto Graf GmbH finden Sie hier: graf.info/unternehmensprofil




    Ihr Ansprechpartner:
    Andreas Steigert

    - Public Relations -


    Telefon: 07641/ 589-46

    Telefax: 07641/ 589-5546



    presse@graf.info




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