Stoffverteilungsplan Bildungsplan Stadtteilschule, Lernbereich Naturwissenschaften und Technik – Physik, Hamburg




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Sana28.09.2020
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Der Bildungsplan für die Stadtteilschule in Hamburg weist Mindestanforderungen sowohl für den mittleren Schulabschluss als auch für den Übergang in die Studienstufe aus. PRISMA Physik wird beiden Anforderungsniveaus gerecht. Die Mindestanforderungen für den Übergang in die Studienstufe sind kursiv gedruckt.

Einige der im Bildungsplan ausgewiesenen Anforderungen sind so allgemein formuliert, dass die dahinter stehenden Kompetenzen auf sehr vielen Seiten erworben werden können. Sie werden im Stoffverteilungsplan deshalb nicht immer wieder neu aufgeführt.

Die Durchführung, Auswertung und Protokollierung von Experimenten ist auch ein Schwerpunkt des Physikunterrichts, der den Erwerb zahlreicher Kompetenzen ermöglicht. PRISMA Physik wird diesen Anforderungen mithilfe der in großer Zahl vorhandenen Versuche u. a. auf den Werkstatt-Seiten gerecht:

Die Schülerinnen und Schüler...


– führen qualitative und einfache quantitative experimentelle und andere Untersuchungen durch und protokollieren diese.
– beachten beim Experimentieren Sicherheits- und Umweltaspekte.
– protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen in angemessener Form.
erheben bei Untersuchungen, insbesondere in chemischen Experimenten, relevante Daten oder recherchieren sie.

– dokumentieren Messreihen in einem Versuchsprotokoll mit Tabelle und Diagramm und analysieren diese

– beurteilen die Gültigkeit von Messergebnissen- erkennen an alltäglichen Phänomenen die behandelten mechanischen Gesetze wieder und beschreiben sie (z. B. Verkehr, Sport)

Fast alle der im Buch beschriebenen Versuche lassen sich auch im Team durchführen. Damit erwerben die Schülerinnen und Schüler die Kompetenz:


– planen, strukturieren und präsentieren ihre Arbeit als Team.

Mit den zahlreichen Recherche-Aufgaben im Buch können folgende Kompetenzen eingeübt werden:

Die Schülerinnen und Schüler…
– recherchieren zu einem physikalischen Sachverhalt in unterschiedlichen Quellen.
wählen themenbezogene und aussagekräftige Informationen aus.



Std.

Thema im Schülerbuch

Seite

Inhaltsbezogene Anforderungen

Die Schülerinnen und Schüler…

Inhalte

Mein Unterrichtsplan




0

1 Arbeiten wie die Naturwissenschaftler (S. 8–21)




0

Experimentieren - aber sicher

10/11

– beachten beim Experimentieren Sicherheits- und Umweltaspekte.

Kennenlernen des Physik-Raums

Kennenlernen und Beherrschen der Sicherheitseinrichtungen









0

Der Gasbrenner

WERKSTATT: Umgang mit dem Gasbrenner

12/13

– beachten beim Experimentieren Sicherheits- und Umweltaspekte

Für die Versuche der Wärmelehre wird häufig der Gasbrenner eingesetzt. Hier wird der Umgang mit dem Gasbrenner eingeübt. Alternativ können diese Seiten auch im Kapitel „Warm oder kalt“ etc. eingesetzt werden.







0

STRATEGIE: Das Experiment

14

– führen qualitative und einfache quantitative experimentelle und andere Untersuchungen durch und protokollieren diese

Ein zentrales Element des Physik-Unterrichts ist das Experiment. Hier wird an allgemein die Funktion des Experiments im Unterricht thematisiert.







0

STRATEGIE: Ein Versuchsprotokoll schreiben

15

– führen qualitative und einfache quantitative experimentelle und andere Untersuchungen durch und protokollieren diese

– protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen in angemessener Form



Versuche sollten von den Schülerinnen und Schüler protokolliert werden. Auf dieser Strategie-Seite wird der Aufbau des Versuchsprotokolls an einem Beispiel erklärt.







0

STRATEGIE: Aufgaben lesen – Aufgaben verstehen

16




Das Schülerbuch und die Arbeitsblätter enthalten Aufgaben. Diese Strategie-Seite beschreibt die Operatoren und deren Bedeutung.







0

STRATEGIE: Beobachten und Auswerten

17




Versuche sollten ausgewertet werten. Dabei machen Schülerinnen und Schüler Beobachtungen, die sie für das Versuchsprotokoll festhalten sollen.







0

STRATEGIE: Informationen sammeln und auswerten

18




Das Schülerbuch und die Arbeitsblätter enthalten Informations-Texte. Auf dieser Strategie-Seite wird dargestellt, wie die Schülerinnen und Schüler schnell Informationen einem Text entnehmen können.









0

STRATEGIE: Ergebnisse präsentieren

19




Arbeitsergebnisse aber auch Referate sollen die Schülerinnen und Schüler präsentieren können. Diese Strategie-Seite vermittelt, wie ein Vortrag bzw. ein Plakat aufgebaut ist.









0

Zusammenfassung

Aufgaben

20/21




Auf diesen Seiten sind die wichtigsten Informationen des Kapitels „Arbeiten wie die Naturwissenschaftler“ zusammengefasst.

Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle.

(Lösungen ab S. 426)








0

2 Optik – Licht und Sehen (S. 22–77)




1

Von der Lichtquelle zum Auge

24/25




Lichtquellen können selbstleuchtende Körper sein (Bp. Sonne, Kerzenflamme etc.).

Lichtquellen können beleuchtete Körper sein (Bp. Mond, alle Gegenstände, die wir sehen können).

Lichtquellen senden das Licht aus.

Lichtempfänger nehmen das Licht auf.










2

WERKSTATT: Versuche mit Licht

Die Ausbreitung des Lichts

26/27

– beschreiben das Strahlenmodell des Lichts

– stellen die Lichtausbreitung im Strahlenmodell grafisch dar (Reflexion, Brechung, Bildentstehung)




Werkstatt:

V1: Herstellen eines „Lichtstrahls“ (schmalen Lichtbündels) zur Verdeutlichung der geradlinigen Ausbreitung des Lichts.

V2: Entstehung von Schattenbilder aufgrund der geradlinigen Ausbreitung des Lichts

Licht breitet sich geradlinig aus.

Modell des Lichtstrahls

Licht breitet sich in alle Richtungen von der Lichtquelle aus.









2

WERKSTATT: Versuche mit der Lochkamera

Wie funktioniert die Lochkamera?

28/29

– untersuchen die Bildentstehung eines Gegenstands mit und ohne Sammellinse (Lochkamera und Fotoapparat)

– stellen die Lichtausbreitung im Strahlenmodell grafisch dar (Reflexion, Brechung, Bildentstehung)




Werkstatt:

Bau einer einfacher Lochkamera

Aufbau einer Lochkamera

Funktion der Blende

Abhängigkeit der Bildgröße vom Abstand des Gegenstandes zur Blende

Abhängigkeit der Bildgröße vom Abstand der Blende zum Schirm









0

Licht und Schatten

30/31

– beschreiben das Strahlenmodell des Lichts

– stellen die Lichtausbreitung im Strahlenmodell grafisch dar (Reflexion, Brechung, Bildentstehung)




Unterschied zwischen Schattenraum und Schattenbild

Konstruktion des Schattenbildes mithilfe von Randstrahlen

Abhängigkeit der Größe des Schattenbildes vom Abstand zwischen Lichtquelle und Gegenstand

Abhängigkeit der Größe des Schattenbildes vom Abstand zwischen Gegenstand und Schirm

Schatten punktförmiger Lichtquellen

Schatten flächenförmiger Lichtquellen









0

Halbschatten und Kernschatten

32




Schatten zweier punktförmiger Lichtquellen

Entstehung von Kernschatten

Entstehung von Halbschatten









0

Tag und Nacht

33




Entstehung von Tag und Nacht als beleuchtete bzw. unbeleuchtete Seite der Erde

Entstehung der Tageszeiten aufgrund der Drehung der Erde











0

WERKSTATT: Zeitmessung mit der Sonnenuhr

EXTRA: Wie funktioniert die Sonnenuhr?

34/35




Werkstatt

V1 – V3: Bau unterschiedlicher Sonnenuhren

Extra-Seite

Erklärung des Funktionsprinzips der Sonnenuhr

auch historische Aspekte








0

Der Mond – Begleiter im Wandel

36




Entstehung der Mondphasen

Unterscheiden von zu- und abnehmenden Mond anhand der Sichel









0

Schatten aus dem All

37




totale Sonnenfinsternis

Mondfinsternis









0

Unser Sonnensystem

38/39




Beschreibung des Aufbaus unseres Sonnensystems mit der Sonne im Zentrum.







3

Reflexion und Absorption

Ein Gesetz für die Rexflexion des Lichts

Sicherheit im Straßenverkehr

40–42

– erläutern das Reflexionsgesetz

verwenden das Strahlenmodell des Lichts zur Erklärung der Ausbreitung und Reflexion

erläutern das Reflexionsgesetz von Licht und Schall

– führen Experimente zum Reflexionsgesetz durch

– stellen die Lichtausbreitung im Strahlenmodell grafisch dar (Reflexion, Brechung, Bildentstehung)

– begründen die Bedeutung von Farben und Reflektoren als Kommunikationsmittel des heimischen Straßenverkehrs




Reflexion des Lichts an glatten Spiegeloberflächen sowie an hellen und dunklen Flächen

Reflexionsgesetz (S. 41 V1)

Konstruktion des einfallenden und des ausfallenden Lichtstrahls

Erklärung des „Lots“

Anwendung des Reflexionsgesetzes am Bp. von Reflektoren an Kleidung und Tornistern etc. (Sicherheitserziehung)

Absorption des Lichts an hellen und dunklen Flächen









0

Wie entstehen Spiegelbilder?

43




Entstehung des (virtuellen) Spiegelbildes an ebenen Spiegeln

Gesetz der Spiegelung (S. 43 V1)

Strahlenverlauf für die Reflexion








0

Sonderbare Spiegel

EXTRA: Der Strahlenverlauf am Hohlspiegel

44/45




Hohlspiegel

Wölbspiegel

Strahlenverlauf am Hohlspiegel

Parallelstrahlen

Brennpunkt








2

WERKSTATT: Versuche zur Lichtbrechung

Die Brechung des Lichts

46/47

– beschreiben das Phänomen der Lichtbrechung

beschreiben Ursache und Beispiele für die Brechung des Lichts

– stellen die Lichtausbreitung im Strahlenmodell grafisch dar (Reflexion, Brechung, Bildentstehung)


Beschreibung und Beobachtung der Lichtbrechung (u. a. Werkstatt V1, V2)

Messen des Einfallswinkels und des Brechungswinkels (Werkstatt V3)

Verhalten von Lichtstrahlen beim Übergang vom optisch dünneren in ein optisch dichteres Medium und umgekehrt








0

EXTRA: Optische Täuschungen

48/49




Darstellung verschiedener optischer Täuschungen im Zusammenhang mit dem Sehen und der Interpretation des Gehirns







1

Totalreflexion

50/51




Feststellen der Totalreflexion ab einem bestimmten Einfallswinkel (V1).

Anwendungen der Totalreflexion in Medizin und Technik









2

Optische Linsen

52/53

– unterscheiden Sammel- und Zerstreuungslinsen

nennen die Brennweite als charakteristische Größe einer Linse




Sammellinsen

Form der Sammellinse

Bündelung parallel zur optischen Achse einfallender Lichtstrahlen im Brennpunkt bei der Sammellinse (auch Strahlengang)

Zerstreuungslinse

Form der Zerstreuungslinse

Zerstreuung parallel zur optischen Achse einfallender Lichtstrahlen bei der Zerstreuungslinse (auch Strahlengang, virtueller Brennpunkt)









2

Bilder durch Sammellinsen

54/55

– stellen die Lichtausbreitung im Strahlenmodell grafisch dar (Reflexion, Brechung, Bildentstehung)


Konstruktion reeller Bilder mithilfe von Sammellinsen

Parallelstrahl

Mittelpunktsstrahl

Brennpunktstrahl









1

Wie wir sehen

56/57

– stellen die Lichtausbreitung im Strahlenmodell grafisch dar (Reflexion, Brechung, Bildentstehung)

– beschreiben, wofür optische Geräte genutzt werden




Das Auge

Aufbau des Auges

Bildentstehung im Auge

Fehlsichtigkeiten

Korrektur der Fehlsichtigkeiten durch Brillen








1

WERKSTATT: Versuche mit der Lupe

Die Lupe

58/59

– beschreiben, wofür optische Geräte genutzt werden


Form der Lupe (Sammellinse)

Untersuchung der Vergrößerung am Bp. eines Wassertropfen (Werkstatt V1) und unterschiedlicher Lupen (Werkstatt V2)

Brennweite

Vergrößerungsfaktor









1

Optische Geräte – das Mikroskop

60

– beschreiben, wofür optische Geräte genutzt werden


Aufbau und Funktion des Mikroskops

Objektiv


Okular

Zwischenbild

Strahlenverlauf durch das Mikroskop

Vergrößerung









1

Fernrohr und Spiegelteleskop

WERKSTATT: Bau eines Fernrohrs

61–62

– beschreiben, wofür optische Geräte genutzt werden


Aufbau und Funktion des (astronomischen) Fernrohrs

Bau eines Fernrohres (Werkstatt-Versuch)

Aufbau und Funktion des Spiegelteleskops








0

EXTRA: Wissenswertes aus der Astronomie

EXTRA: Das Planetarium

63/64




Lexikon:

Erklärung der Fachbegriffe von unterschiedlichen Himmelskörpern

Simulation des Sternenhimmels in einem Planetarium








1

EXTRA: Die Kamera – ein technisches Auge

65

– untersuchen die Bildentstehung eines Gegenstands mit und ohne Sammellinse (Lochkamera und Fotoapparat)

– beschreiben, wofür optische Geräte genutzt werden




Vergleich von Auge und Kamera

Zuordnung der Bestandteile von Auge und Kamera









2

Die Zerlegung des weißen Lichts

EXTRA: Wie entsteht ein Regenbogen?

66/67

70


– beschreiben das Spektrum des Lichts (sichtbare und unsichtbare Anteile)

unterscheiden sichtbare Anteile des Lichts (weißes Licht, Spektralfarben) und unsichtbare Anteile (ultraviolettes und infrarotes Licht)

beschreiben weißes Licht als Summe der Spektralfarben


Farbzerlegung des weißen Lichts mithilfe eines Prismas

Spektralfarben

Farbspektrum

Entstehung des Regenbogens









1

Unsichtbares Licht


68/69

– beschreiben das Spektrum des Lichts (sichtbare und unsichtbare Anteile)

unterscheiden sichtbare Anteile des Lichts (weißes Licht, Spektralfarben) und unsichtbare Anteile (ultraviolettes und infrarotes Licht)

– erkennen die Gefahren des UV-Lichts und nennen Schutzmaßnahmen


Infrarotes Licht

(Wärmekamera)

Ultraviolettes Licht

Wirkungen von IR- und UV-Licht










1

Farbige Lichter mischen

Farbstoffe mischen

WERKSTATT: Farben – bunt gemischt

71–73




Additive Farbmischung

(S. 71 V1 und Werkstatt S. 73 V1)

Farbige Gegenstände (Absorption)

Subtraktive Farbmischung

(S. 72 V1 und Werkstatt S. 73 V2)








0

Berufe in der Optik

74/75




Berufsvorbereitung

Berufe in der Optik









0

Zusammenfassung

Aufgaben

76/77




Auf diesen Seiten sind die wichtigsten Informationen des Kapitels „Optik – Licht und Sehen“ zusammengefasst.

Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle.

(Lösungen ab S. 427)








0

3 Warm oder kalt? (S. 78–111)




0

Temperatursinn und Thermometer

WERKSTATT: Das Thermometer bekommt eine Skala

WERKSTATT: Temperaturen messen und berechnen

80–83




Der Mensch hat einen „Temperatursinn“

Der Temperatursinn des Menschen kann sich täuschen (S. 81 V1)

Messen von Temperaturen mit dem Thermometer (S. 81 V2 und Werkstatt S. 83)

Darstellen von Temperaturen in einem Diagramm (Temperaturverlauf) (Werkstatt S. 83)

Unterschiedliche Temperaturskalen (Celsius, Kelvin, Fahrenheit)

Herstellen und Eichen einer Temperaturskala (Werkstatt S. 82)









0

Die Ausdehnung von Flüssigkeiten

Die Anomalie des Wassers

84/85




Ausdehnung von Flüssigkeiten bei Erwärmung

Zusammenziehung von Flüssigkeiten beim Abkühlen

Unterschiedliches Ausdehnen bei verschiedenen Flüssigkeiten (Stoffeigenschaft)

Anomalie des Wassers









0

Die Ausdehnung fester Körper

Das Bimetall

WERKSTATT: Ausdehnung von Körpern

EXTRA: Temperaturunterschiede formen Wüsten

86–89




Ausdehnung fester Körper bei Erwärmung (S. 86 V1, Werkstatt S. 88 V1, V2)

Zusammenziehen fester Körper beim Abkühlen (S. 86 V1)

Technische Anwendung

Das Bimetall (S. 87 V1, Werkstatt S. 88 V3)

Temperaturregelung am Bp. des Bügeleisens








0

Die Ausdehnung von Gasen

EXTRA: Zauberei mit Luft?

90/91




Ausdehnung und Zusammenziehung von Gasen beim Erwärmen bzw. Abkühlen (S. 90 V1, V2)

Historische Anwendungen (u. a. Magdeburger Thermometer)









0

Wärmeströmung

EXTRA: Wärmeströmung in der Natur

92/93




Wärmeströmung als Transport von Wärme mit der Bewegung eines Stoffs

Warmwasserheizung

Wärmetransport in der Natur








0

Wärmeleitung

WERKSTATT: Wärme wird geleitet

94/95




Wärmeleitung als Wärmetransport über einen Stoff, der nicht mit bewegt wird (Werkstatt S. 95 V1, V2)

Wärmeleitung als Stoff-Eigenschaft (S. 94 V1, Werkstatt S. 95 V3)









0

Wärmestrahlung

WERKSTATT: Sonnenkollektoren

96/97




Wärmestrahlung als Wärmeausbreitung ohne einen Stoff

Abhängigkeit der Erwärmung von der Farbe (S. 96 V1)

Prinzip des Sonnenkollektors (Werkstatt S. 97)









1

Der Wärmetransport wird verringert

WERKSTATT: Wir bauen ein Modellhaus

98/99

– formulieren und bewerten Energiespartipps für die Schule und für den Alltag

– erläutern Möglichkeiten, den Verlust thermischer Energie einzudämmen




Möglichkeiten der Wärmedämmung

Wärmedämmung am Bp. eines Hauses (Werkstatt S. 99)









0

Die Entstehung der Jahreszeiten

STRATEGIE: Zum Experten werden

100/101





Entstehung der Jahreszeiten unter Wärme-Aspekten







0

Wetter und Klima

Die Wetterelemente

LEXIKON: Die Messgeräte der Wetterstation

WERKSTATT: Wetterbeobachtung und Wetteraufzeichnung

Wetterbericht und Wetterkarte

102–109




Wetter als Zusammenwirken verschiedener Wetterelemente zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort

Klima als langfristige Auswertung von Wetterelementen über ein großes Gebiet

Wetterelemente und die dazugehörigen Messegräte für:

– Temperatur

– Luftfeuchtigkeit

– Wolken


– Niederschläge

– Luftdruck

– Wind

Wetterbeobachtung und Wetteraufzeichnung (Werkstatt S. 107)



Wetterbericht und Wetterkarte









0

Zusammenfassung

Aufgaben

110/111




Auf diesen Seiten sind die wichtigsten Informationen des Kapitels „Warm oder kalt“ zusammengefasst.

Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle.

(Lösungen ab S. 428)









0

4 Wärme und Energie– eine Energieform (S. 112–141)




2

Teilchenmodell und innere Energie

Formen der Energieübertragung

114/115

– stellen dar, dass Energie übertragen werden kann

– beschreiben Energie als Erhaltungsgröße

– beschreiben, dass Energie in verschiedenen Formen vorkommen kann, die ineinander umgewandelt werden können


Brown’sche Bewegung (S. 114 V1)

Der innere Aufbau von Körpern (Teilchenmodell)

Temperatur und Teilchenbewegung

Übertragung von Energie durch Wärme und Reibung









1

Die spezifische Wärmekapazität

116/117

wenden die Formeln Epot = m·g·h, Ekin = ½·m·v²; Q = c·m·, E = P·t auf einfache Probleme an

– führen einfache Versuche zur Bestimmung des Heizwerts eines Brennstoffs durch




Die spezifische Wärmekapazität als Eigenschaft eines Stoffes (S. 117 V1)

Berechnen der Wärmemenge









0

Nährwert und Heizwert

118/119




Nährwert von Lebensmitteln

Heizwert von Brennstoffen

Vergleichseinheit: Steinkohleeinheit (SKE)








0

Aggregatzustände und Energie

120/121




Aggregatzustände und Übergänge

Schmelz- und Erstarrungsenergie

Verdampfungs- und Kondensationsenergie








0

Siedetemperatur und Druck

EXTRA: Geysire

EXTRA: Kühlschrank und Wärmepumpe

122–125




Der Zusammenhang von Siedetemperatur bei Wasser und dem Luftdruck (S. 122 V1)

Funktionsprinzip der Geysire

Funktionsprinzip des Kühlschranks

Funktionsprinzip der Wärmepumpe









3

Woher kommt unsere Energie?

Wärmekraftwerke

Die Nutzung regenerativer Energien

Geschichte der Wärmekraftmaschinen

Verbrennungsmotoren

EXTRA: Alternative Antriebe

126–137

– geben Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Kraftwerktypen wieder

– beschreiben die Funktion eines Energiewandlers (z. B. Transformator, Elektro- und Verbrennungsmotor, Dynamo)

– benennen regenerative Energiequellen und erläutern an einzelnen Beispielen die Energieumwandlung

– geben den Aufbau eines Kraftwerks wieder

– stellen Energieumwandlungen zwischen verschiedenen Energieformen durch Blockdiagramme dar

– nehmen Stellung zum verantwortlichen Einsatz von unterschiedlichen Primärenergiequellen



Regenerative Energiequellen und deren Nutzung

Fossile Energiequellen

Primärenergie

Sekundärenergie

Aufbau und Funktionsweise von Wärmekraftwerken

Wärmeverluste

Die Dampfmaschine

Verbrennungsmotoren (Ottomotor, Dieselmotor)

Alternative Antriebe für Fahrzeuge (Hybridantrieb, Brennstoffzelle)








1

Treibhauseffekt und Klimawandel

138/139

erläutern den Klimawandel anhand des Treibhauseffektes und der globalen Erwärmung, berechnen Energiekosten und nennen Einsparmöglichkeiten


Der natürliche und der anthropogene Treibhauseffekt

Treibhausgase

Klimawandel als mögliche Auswirkung der Klimaerwärmung








0

Zusammenfassung

Aufgaben

140/141




Auf diesen Seiten sind die wichtigsten Informationen des Kapitels „Wärme und Energie“ zusammengefasst.

Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle.

(Lösungen ab S. 428)








0

5 Kräfte, Arbeit, Leistung und Energie (S. 142–187)




2

Kräfte und ihre Wirkungen

Die physikalische Größe Kraft

EXTRA: Mehrere Kräfte auf einmal

144–149

– beschreiben Kraftwirkungen

– verwenden das Newton als Einheit der Kraft und Kilogramm als Einheit der Masse

– messen Kräfte mit dem Federkraftmesser

– stellen Kräfte in Skizzen als Pfeile mit Angriffspunkt, Richtung und Betrag dar

– beschreiben Verformung und Beschleunigung als Kraftwirkungen



Kräfte im Alltag

Kräfte können Körper verformen (S. 145 V1 u. V3)

Kräfte verändern die Bewegung von Körpern (S. 145 V2)

Messen von Kräften (S. 147 V1)

Umgang mit dem Kraftmesser

Formelzeichen der Kraft: F

Einheit: Newton (N)

Darstellen von Kräften in Form von Pfeilen

Addition und Subtraktion von Kräften

Das Kräfteparallelogramm









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