Modell zur Medienbewertung
Evaluierungsbereich (EV)– Qualitätskriterien (QK)- Bewertungsaspekte (BA)
QK
Qualitäts-kriterien
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EV 1
Evaluierungs-bereich 1
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EV 2
Evaluierungs-bereich 2
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EV 3
Evaluierungs-bereich 3
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EV 4
Evaluierungs-bereich 4
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QK 1
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QK 1
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BA1
BA2
…
BAX
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QK 1
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BA1
BA2
…
BAX
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QK 1
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BA1
BA2
…
BAX
|
QK 1
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BA1
BA2
…
BAX
|
QK 2
|
QK 2
|
BA1
BA2
…
BAX
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QK 2
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BA1
BA2
…
BAX
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QK 2
|
BA1
BA2
…
BAX
|
QK 2
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BA1
BA2
…
BAX
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QK 3
|
QK 3
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BA1
BA2
…
BAX
|
QK 3
|
BA1
BA2
…
BAX
|
QK 3
|
BA1
BA2
…
BAX
|
QK 3
|
BA1
BA2
…
BAX
|
QK 4
|
QK 4
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BA1
BA2
…
BAX
|
QK 4
|
BA1
BA2
…
BAX
|
QK 4
|
BA1
BA2
…
BAX
|
QK 4
|
BA1
BA2
…
BAX
|
QK 5
|
QK 5
|
BA1
BA2
…
BAX
|
QK 5
|
BA1
BA2
…
BAX
|
QK 5
|
BA1
BA2
…
BAX
|
QK 5
|
BA1
BA2
…
BAX
|
QK 6
|
QK 6
|
BA1
BA2
…
BAX
|
QK 6
|
BA1
BA2
…
BAX
|
QK 6
|
BA1
BA2
…
BAX
|
QK 6
|
BA1
BA2
…
BAX
|
Die konzipierten Evaluierungsbereiche für die Medienarten DMP, AMP, LMS, CKP, BME sind in de folgenden Übersicht zusammengefasst.
Evaluierungsbereiche
für DMP, AMP, LMS, CKP, BME
Digitale und audiovisuelle Medien
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Evaluieruns-bereich 1
Anforderungen
an Bildung bzw. Kompetenzen
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Evaluieruns-bereich 2
Medienartspezifische Anforderungen
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Evaluieruns-bereich 3
Anforderungen an
Design und Gestaltung
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Evaluieruns-bereich 4
Anforderungen
an Technik und Anwendung
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DMP Didaktische Multimediaprodukte
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Pädagogisch-inhaltliche Anforderungen
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Didaktisch-methodische
Anforderungen
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Medial-gestalterische Anforderungen
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Ergonomisch-technische Anforderungen
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AMP Allgemeine Multimediaprodukte
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Pädagogik - Didaktik
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Informationsrelevanz
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Gestaltung - Nutzung
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Technische Umsetzung
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LMS Lehr- und
Lernmanagement-systeme
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Lehrer-Perspektive
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Lerner-Perspektive
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Kommunikation,
Kreativität,
Innovation
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Technische Perspektive, Administration
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CKP Computerspiele
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Kognitive Kompetenzen
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Soziale und persönlichkeitsbezogene Kompetenzen
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Medienbezogene und gestalterische Anforderungen
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Sensomotorische und technische Anforderungen
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BME Bildungs-medien für Europa
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Thematische Kontexte und Kursrahmen
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Lernarrangments
Bildungsdispositiv
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Mediale Aufbereitung
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Nachhaltigkeit
Bildungserwartungen
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Der Vorteil des skizzierten Bewertungssystems ist auch darin zu sehen, dass alle Bewertungen Online vorgenommen werden können und in einer Online-Datenbank dokumentiert und für die Bildungspraxis zugänglich gemacht werden. (vgl. www….) Das Bewertungssystem kann von Experten und Praktiker gleichermaßen genutzt werden. Da Experten und Praktiker ein Medium mehrfach Bewerten können, ist damit auch eine weitere Objektivierung der Evaluierungsergebnisse möglich.
5. Prüf- und Bewertungsverfahren für
digitale und audiovisuelle Bildungsmedien
Die Anwendung des Qualitäts- und Bewertungssystems ermöglicht eine schnelle, ökonomische und konzeptionsorientierte Prüfung der Qualität von Multimediaprodukten und Bildungsmedien.
Mit Hilfe eines Kriterienkatalogs und einer arithmetischen Kriterienbewertung kann eine schnelle und ökonomische Bewertung vorgenommen werden. Vorteile dieses Vorgehens sind vor allem geringer Aufwand und vergleichbare Ergebnisse. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, dass gegebenenfalls bestimmte Schwerpunkte der dem Multimediaprodukt und Bildungsmedium zugrunde liegenden pädagogischen und medialen Konzeption bei der Abarbeitung der Kriterien nicht genügend berücksichtigt werden können. Es empfiehlt sich deshalb neben der arithmetischen Kriterienbewertung mit dem Kriterienkatalog zusätzlich eine verbale Konzeptionsbewertung durchzuführen, die sich am Kriterienkatalog orientiert und sowohl lerntheoretische und mediale Schwerpunkte als auch die Gesamtkonzeption des Multimediaprodukts bzw. des Bildungsmediums umfassend berücksichtigt.
Unter Anwendung der Qualitätskriterien und Prüfaspekte kann deshalb zur Beurteilung von didaktischen Multimediaprodukten und Bildungsmedien zweckmäßigerweise eine arithmetische Kriterienbewertung und eine verbale Konzeptionsbewertung vorgenommen werden.
Arithmetische Kriterienbewertung von didaktischen Multimediaprodukten und Bildungsmedien (Kurzbewertung)
Um relativ schnell zu einem angenäherten Qualitätsurteil zu kommen, ist es zweckmäßig, eine arithmetische Kriterienbewertung durchzuführen. Diese Bewertung kann mit Hilfe des Kriterienkatalogs in Form eines Bewertungsbogens, der alle Qualitätskriterien und Prüfaspekte enthält, durchgeführt werden. Im Bewertungsbogen kann die Kriterienbewertung in einfacher Weise arithmetisch nach einer 5er Skalierung vorgenommen werden. Hierzu werden für die einzelnen Prüfaspekte Punkte in der Skala von 1 bis 5 vergeben. Im Mittelpunkt dieser Bewertung steht die Frage, in welcher Qualität der jeweilige Prüfaspekt konzipiert ist bzw. realisiert werden kann.
5 Punkte (sehr gut, beispielhaft, hervorragend)
4 Punkte (gut, gelungen, empfehlenswert)
3 Punkte (befriedigend, zweckmäßig, geeignet)
2 Punkte (ausreichend, genügend, verwendbar)
1 Punkt (mangelhaft, nicht zu empfehlen).
In der folgenden Übersicht ist die Kurzbewertung für einen Prüfaspekt zusammengefasst:
Bewertung
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Prüfung (arithmetisch/5-er Skalierung) nach Qualitätskriterien und Prüfaspekten
(zutreffendes bitte auswählen):
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5 Punkte
(sehr gut, beispielhaft, hervorragend)
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Der Prüfaspekt ist in hervorragender Art und Weise konzipiert und realisierbar.
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4 Punkte
(gut, gelungen, empfehlenswert)
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Der Prüfaspekt ist in gelungener Art und Weise konzipiert und realisierbar.
|
3 Punkte
(befriedigend, zweckmäßig, geeignet)
|
Der Prüfaspekt ist in befriedigender Art und Weise konzipiert und realisierbar.
|
2 Punkte
(ausreichend, genügend, verwendbar)
|
Der Prüfaspekt ist in ausreichender Art und Weise konzipiert und realisierbar.
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1 Punkt
(mangelhaft, nicht zu empfehlen)
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Der Prüfaspekt ist mangelhaft konzipiert und kaum realisierbar.
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0 Punkte
(nicht zutreffend)
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Prüfaspekt ist für das Produkt nicht zutreffend
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Nach der Bewertung aller Prüfaspekte zu den Qualitätskriterien einer der vier Bewertungsgruppen (pädagogisch-inhaltliche, didaktisch-methodische, medial-gestalterische und ergonomisch-technische Bewertung) ergibt sich jeweils ein arithmetisches Mittel der für die Qualitätskriterien vergebenen Punkte.
Die arithmetischen Mittel, die sich nach der Kurzbewertung einer Bewertungsgruppe ergeben, sollten folgendermaßen interpretiert werden:
Interpretation der durchschnittlichen Punktzahl
einer Kriteriengruppe
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4,5 – 5 Punkte
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Die Qualitätskriterien der Kriteriengruppe sind in hervorragender Art und Weise konzipiert und realisierbar.
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sehr gut (1)
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3,5 – 4,4 Punkte
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Die Qualitätskriterien der Kriteriengruppe sind in gelungener Art und Weise konzipiert und realisierbar.
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gut (2)
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2,5 – 3,4 Punkte
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Die Qualitätskriterien der Kriteriengruppe sind in befriedigender Art und Weise konzipiert und realisierbar.
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befriedigend (3)
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1,5 – 2,4 Punkte
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Die Qualitätskriterien der Kriteriengruppe sind in ausreichender Art und Weise konzipiert und realisierbar.
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ausreichend (4)
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1,4 Punkte und weniger
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Die Qualitätskriterien der Kriteriengruppe sind mangelhaft konzipiert und kaum realisierbar.
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mangelhaft (5).
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Die Gesamtbewertung ist die Summe der jeweiligen arithmetischen Mittel der vier Kriteriengruppen (pädagogisch-inhaltliche Bewertung, didaktisch-methodische Bewertung, medial-gestalterische Bewertung, ergonomisch-technische Bewertung).
Mit dieser Bewertung wird gesichert, dass die vier Kriteriengruppen zwar gleichrangig behandelt in die Gesamtbewertung einfließen, aber gleichzeitig pädagogische und didaktische Aspekte (2 Bewertungsfelder) dominieren und 50% der Bewertung ausmachen. Darin spiegelt sich die grundlegende Absicht für das Bewertungs- und Prüfverfahren wieder, dass 50 % aller Bewertungsaspekte pädagogisch und didaktisch determiniert sein sollen. Auf diese Art und Weise können maximal 20 Punkte erreicht werden.
Die erreichte Punktzahl kann folgendermaßen interpretiert werden:
Interpretation der Gesamtpunktzahl
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18,0 - 20 Punkte
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beispielhaftes didaktisches Multimediaprodukt / Bildungsmedium
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sehr gut (1)
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14,0 - 17,9 Punkte
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empfehlenswertes didaktisches Multimediaprodukt / Bildungsmedium
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gut (2)
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10,0 -13,9 Punkte
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geeignetes didaktisches
Multimediaprodukt / Bildungsmedium
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befriedigend (3)
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6,0 – 9,9 Punkte
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verwendbares
Multimediaprodukt / Bildungsmedium
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ausreichend (4)
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5,9 Punkte und weniger
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nicht zu empfehlendes
Multimediaprodukt / Bildungsmedium
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mangelhaft (5).
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