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Geschichtlicher Hintergrund
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bet | 8/59 | Sana | 30.12.2019 | Hajmi | 6,31 Mb. | | #6561 |
Geschichtlicher Hintergrund:
Der Text dient nur zur Information der Lehrkraft, sodass die Lehrkraft nicht selbst nach Informationen zum geschichtlichen Hintergrund suchen muss.
Quelle:
Artikel „Bernstein“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Bernstein) aus Wikipedia. Dieser Text steht unter der Doppellizenz Creative Commons CC BY-SA 3.0, abrufbar unter http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode. Der Artikel wurde zuletzt bearbeitet von Mabschaaf am 28.07.2015, 08:27. Am 02.07.2015, 8:27 MESZ abgerufen und unverändert übernommen.
„Bernstein (Succinit) hat einen sehr hohen elektrischen Widerstand und eine sehr niedrige Dielektrizitätskonstante von 2,9 als Naturbernstein oder 2,74 als Pressbernstein. In trockener Umgebung kann er durch Reiben an textilem Gewebe (Baumwolle, Seide) oder Wolle elektrostatisch aufgeladen werden. Dabei erhält er eine negative Ladung, das heißt, er nimmt Elektronen auf. Das Reibmaterial erhält eine positive Ladung durch Abgabe von Elektronen. Man bezeichnet diese Aufladung auch als Reibungselektrizität. Diese Eigenschaft kann als zerstörungsfreier, wenn auch – gerade bei kleineren Stücken – nicht immer einfach durchzuführender Echtheitstest verwendet werden: Der aufgeladene Bernstein zieht kleine Papierschnipsel, Stofffasern oder Wollfussel an. Dieser Effekt war bereits in der Antike bekannt und wurde durch die Werke von Plinius dem Älteren bis ins Spätmittelalter überliefert. Der englische Naturforscher William Gilbert widmete ihm in seinem im Jahr 1600 erschienenen Werk „De magnete magneticisque corporibus“ ein eigenes Kapitel und unterschied ihn vom Magnetismus. Von Gilbert stammt auch der Begriff „Elektrizität“, den er aus dem griechischen Wort ἤλεκτρον (ēlektron) für Bernstein ableitete.“
Kompetenzbereich
Kompetenzbereich 2
Erkenntnisgewinnung
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Lernfortschritt
LFS 1
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Materialien/Titel
Einstieg in die Elektrizitätslehre – Infotext Atomaufbau
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Physik
Ph02.01.04
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Kompetenz:
Ich kann den Aufbau eines Atoms beschreiben.
Ich kann einige Eigenschaften eines Elektrons nennen.
Ich kann den Ladungszustand von Protonen und Elektronen nennen.
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LernPROJEKT
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LernTHEMA
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LernSCHRITT
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Hauptbezug:
Ich kann einfache physikalische Phänomene beschreiben und mit bekannten Zusammenhängen vergleichen.
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Weitere Bezüge:
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Phase
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Zeit
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Aufgabe
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Lesen Sie den Informationstext „Das Atom“ reziprok. Wechseln Sie dazu bei dem -Symbol die Rollen.
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Bearbeiten Sie die Aufgabe 1) zum Informationstext „Das Atom“ schriftlich. Falls Sie beim Antworten nicht weiterkommen, notieren Sie Ihre Frage dazu.
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Nachdem Sie die Aufgabe 1) gelöst haben, finden Sie einen Partner mit Hilfe der Lerntempoduett-Methode. Vergleichen Sie Ihre Lösung mit Ihrem Partner und lösen Sie gegebenenfalls offene Fragen.
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Wählen Sie aus den Aufgaben 2) – 10) die zu Ihnen passenden Aufgaben (Durchdringungstiefe) aus und bearbeiten Sie die ausgewählten Aufgaben schriftlich. Notieren Sie bei Unklarheiten offene Fragen.
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Nachdem Sie die Aufgaben 2) – 10) gelöst haben, finden Sie einen Partner mit Hilfe der Lerntempoduett-Methode. Vergleichen Sie Ihre Lösung mit Ihrem Partner und lösen Sie gegebenenfalls offene Fragen.
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