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Ist die sogenannte netzgeneration wirklich medienkompetent? Digitale Medien brauchen kritische Nutzer – Aber sind die Jugendlichen wirklich medienkompetent?
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bet | 5/21 | Sana | 16.05.2023 | Hajmi | 421.34 Kb. | | #60544 |
Bog'liq IST DIE SOGENANNTE NETZGENERATION WIRKLICH MEDIENKOMPETENT 10858198.a4.ru.uz, KLASSTERBig Brother am Handgelenk?
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Foto: Geoff Goldswain/shutterstock.com
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Big Brother am Handgelenk?
Mit sogenannten Self-Tracking-Armbändern überprüfen immer mehr Menschen, ob sie sich gesund verhalten. Diesen Markt haben mittlerweile auch die Krankenkassen für sich entdeckt: Sie würden die daraus gewonnen Daten gerne nutzen. Digitaler Fortschritt, der dem Versicherten nutzt – oder am Ende schadet?
© BR/Medizin und Gesundheit/Katharina Willinger; in Lizenz der BRmedia Service GmbH | Stand: 19.02.2016
Rund 20 Prozent aller Deutschen nutzen bereits eine digitale Fitness-Anwendung in Form eines Tracking-Armbands oder einer App im Handy. Unter Smartphone-Nutzern ist die Zahl sogar noch höher: jeder Dritte verwendet eine.
Der Nutzer erhält Informationen über sein Schlafverhalten, die Herzfrequenz oder seine Bewegungsmuster. Ziele können in das Fitness-Armband eingegeben und in Angriff genommen werden und wer sich nicht daran hält, wird vom digitalen Helferlein daran erinnert.
Fitness-Armbänder: Potential auch für Krankenkassen
Genau diese Informationen würden auch Krankenkassen gerne für sich nutzen. Gesunde und fitte Menschen, deren Risiko kalkulierbar ist, sind der Wunschkunde jeder Versicherung. Seit dem letzten Jahr bezuschussen immer mehr Kassen den Kauf eines Fitness-Armbands. Auf die Daten der Armbänder haben sie bislang keinen Zugriff.
Wenn es nach Jens Baas, Chef der größten gesetzlichen Krankenkasse in Deutschland, der Techniker Krankenkasse geht, soll sich das ändern. Er plädiert für eine freiwillige Weitergabe durch die Versicherten – in deren eigenem Interesse: „Wenn der Versicherte es wünscht, könnten wir ihm erhebliche Unterstützung anbieten. Zum Beispiel könnten wir ihm Prognosen über seine gesundheitliche Entwicklung geben, etwa wie hoch sein Risiko ist, aufgrund seiner Zuckerkrankheit innerhalb des nächsten Jahres ins Krankenhaus zu müssen. Und um das zu vermeiden – dies ist für beide gut, den Patienten und die Kasse –, müssen wir ihm dann gezielte Unterstützung anbieten.“ (Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender Techniker Krankenkasse)
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Ist die sogenannte netzgeneration wirklich medienkompetent? Digitale Medien brauchen kritische Nutzer – Aber sind die Jugendlichen wirklich medienkompetent?
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