Die Auftriebskraft
Das Prinzip des Archimedes
Sinken, Steigen, Schwimmen und Schweben von Körpern im Wasser
Zusammenhang zwischen Dichte und Auftrieb
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3
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Was ist Bewegung?
WERKSTATT: Wir messen Bewegungen
Die Geschwindigkeit
STRATEGIE: Hilfen beim Lösen physikalischer Aufgaben
EXTRA: Geschwindigkeiten in der Umwelt
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190–197
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– wenden Weg-Zeit-Diagramme an, um in einfachen Fällen quantitative Aussagen über die Geschwindigkeit und qualitative über die Beschleunigung zu entwickeln
– wechseln zwischen sprachlicher, graphischer und algebraischer Darstellung eines Zusammenhanges
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Unterschiedliche Bewegungen
gleichförmige Bewegung
Beschleunigte Bewegung
Verzögerte Bewegung
Kurvenfahrt
Die Geschwindigkeit
Formelzeichen der Geschwindigkeit: v
Einheiten:
Formel:
Messen und Berechnen von Geschwindigkeiten (Werkstatt S. 192 V1, V2 und Strategie S. 194/195)
Vergleich unterschiedlicher Geschwindigkeiten von Vögeln Läufern, Regentropfen
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2
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Die gleichförmige Bewegung
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198/199
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– argumentieren mithilfe von Diagrammen linearer Funktionen, einfacher Potenzfunktionen und von Exponentialfunktionen
– wechseln zwischen sprachlicher, graphischer und algebraischer Darstellung eines Zusammenhanges
– stellen Zusammenhänge in Form von graphischen Darstellungen dar
– verwenden t-s- und t-v-Diagramme zur Beschreibung geradliniger, auch gleichmäßig beschleunigter Bewegungen
– erläutern die entsprechenden Bewegungsgleichungen in einfachen Fällen
– interpretieren und bestimmen Geschwindigkeit bzw. Beschleunigung als Steigung der jeweiligen Graphen
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Momentangeschwindigkeit
Durchschnittsgeschwindigkeit
Gleichförmige Bewegung
Zeit-Weg-Diagramm der gleichförmigen Bewegung
s t bei der gleichförmigen Bewegung
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Die beschleunigte Bewegung
Die Beschleunigung und der Weg
WERKSTATT: Die Kugel rollt
STRATEGIE: Diagramme mit dem Computer erstellen
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200–205
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– wenden Weg-Zeit-Diagramme an, um in einfachen Fällen quantitative Aussagen über die Geschwindigkeit und qualitative über die Beschleunigung zu entwickeln
– argumentieren mithilfe von Diagrammen linearer Funktionen, einfacher Potenzfunktionen und von Exponentialfunktionen
– fertigen auch nichtlineare Graphen an, nutzen den eingeführten GTR/CAS zur Ermittlung funktionaler Zusammenhänge und erstellen eine geeignete Dokumentation der Arbeitsschritte
– wechseln zwischen sprachlicher, graphischer und algebraischer Darstellung eines Zusammenhanges
– stellen Zusammenhänge in Form von graphischen Darstellungen dar
– verwenden t-s- und t-v-Diagramme zur Beschreibung geradliniger, auch gleichmäßig beschleunigter Bewegungen
– erläutern die entsprechenden Bewegungsgleichungen in einfachen Fällen
– beschreiben den freien Fall mithilfe von t-s- und t-v-Zusammenhängen
– interpretieren und bestimmen Geschwindigkeit bzw. Beschleunigung als Steigung der jeweiligen Graphen
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Beschleunigung von Fahrzeugen
Die Beschleunigung als Geschwindigkeitszunahme pro Zeit
Formelzeichen der Beschleunigung: a
Einheit:
Formel:
Das t-v-Diagramm der gleichmäßigen Beschleunigung (s. a. Strategie Diagramme mit dem Computer erstellen, S. 205)
Das t-s-Diagramm der gleichmäßigen Beschleunigung (Werkstatt S. 204 s. a. Strategie Diagramme mit dem Computer erstellen, S. 205)
Berechnung des zurückgelegten Wegs bei der Beschleunigung
Der Freie Fall
Erdbeschleunigung als gerundeter Wert von 10m/s²
Unabhängigkeit der Fallbeschleunigung von der Masse (Werkstatt S. 204)
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