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Teil II: Anforderungen an Präsenzphasen
von Blended-Learning-Kursen für ethisches Lernen
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bet | 125/221 | Sana | 26.06.2021 | Hajmi | 0,9 Mb. | | #15184 |
Teil II: Anforderungen an Präsenzphasen
von Blended-Learning-Kursen für ethisches Lernen
Anforderungen an das Lehr- und Lernarrangement für Blended-Learning-Kurse für ethisches Lernen; Didaktisch-methodische Anforderungen an Präsenzphasen,
Qualitätskriterien und Prüfaspekte
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Qualitätskriterien
| Prüfaspekte (nicht alle müssen gleichzeitig erfüllt sein!) | |
1. Didaktische Blended-Learning Ansätze und Phasen
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Dem Blended-Learning-Kurs liegt ein erkennbarer lerntheoretischer Ansatz zugrunde, beispielsweise ein eher objektivistischer, konstruktivistischer, traditionalistischer, wissenschaftsorientierter oder handlungsorientierter Ansatz. Der lerntheoretische Ansatz ist zweckmäßig umgesetzt und die Bildungsinhalte sind nach didaktischen Gesichtspunkten zweckmäßig strukturiert.
Das Blended-Learning-Konzept umfasst eine oder mehrere Präsenzphasen.
Die Präsenzphasen ordnen sich didaktisch zweckmäßig in das Gesamtkonzept des Kurses ein und sind mit E-Learning-Phasen zweckmäßig abgestimmt und verbunden.
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2. Vermittlungs- und Lernformen in Präsenzveranstaltungen
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Methodische Grundformen für Präsenzveranstaltungen, wie darbietende, aufgebende und erarbeitende Formen, werden angewandt.
Mögliche und sinnvolle Kooperationsformen in Präsenzveranstaltungen, wie. frontale Vermittlung, Partnerlernen, Gruppenlernen bzw. Einzellernen, wurden berücksichtigt.
In den Präsenzveranstaltungen werden sinnvolle Kooperationsformen und Lernformen angewandt. Frontale, kooperative und individuelle Lernformen zweckmäßig kombiniert.
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