Thomas A. Bauer, Marko Ivanisin, Bernd Mikuszeit (Hrsg.) Evaluierung von Bildungsmedien und Multimedia Kriterien und Weiterbildungsangebote Internetpublikation zum Projekt

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  Die räumliche Vorstellungskraft wird gefördert, da die Spielenden sich in komplexen virtuellen Umgebungen, möglicherweise sogar in 3D-Welten, zurechtfinden müssen
  
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  Die Spielwelt wird aus unterschiedlichen räumlichen Perspektiven, wie Ego- und Schulter- oder isometrischer Perspektive, betrachtet
  
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  Verschiedene Umgebungen bzw. deren unterschiedliche Gestaltung erfordern immer neue Anpassung der Wahrnehmung
  
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  Unterschiedliche Rollen erfordern divergente Handlungen
  

4. 
   Konzentration
   

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  Das Spiel beinhaltet Such-, Denk- und Logikaufgaben
  
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  Informationen müssen in das Kurzzeitgedächtnis eingeprägt werden
  
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  durch Wiederholungen wird das Langzeitgedächtnis geschult
  
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  Eine lange Spieldauer erlaubt eine komplexere Spielstruktur und somit eine höhere Organisationsanforderung
  

5. 
   Wissen
   

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  Das deklarative Wissen wird durch Wissensfragen, Fakten oder Ereignisse die um die Spielgeschichte aufgebaut sind oder Dialoge mit Spielcharakteren gefördert
  
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  Das prozedurale Wissen, wie Recherchekompetenz oder Anwendungswissen, wird durch die Nutzung des Spiels aktiv gefördert
  

6. 
   Abstraktion
   

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  Das Spiel versetzt die Spielenden in eine fiktionale Realität in der sie sich in die Rolle und Aufgaben eines Charakters hineindenken müssen
  
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  Das Spiel bietet ausreichende Mittel zur Abstraktion an, sodass virtuelle und reale Welten klar abgegrenzt sind
  
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  Das Spiel ist genretypisch und Handlungsmuster können auf andere Spiele gleichen Genres angewendet werden
  

Summe der Punktwerte der Evaluierung der kognitiven Kompetenzen