Interpretation der durchschnittlichen Punktzahl der Qualitätsevaluation

Bewer-tung

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  Dem Blended-Learning-Kurs liegt ein erkennbarer lerntheoretischer Ansatz zugrunde, beispielsweise ein eher objektivistischer, konstruktivistischer, traditionalistischer, wissenschaftsorientierter oder handlungsorientierter Ansatz. Der lerntheoretische Ansatz ist zweckmäßig umgesetzt und die Bildungsinhalte sind nach didaktischen Gesichtspunkten zweckmäßig strukturiert.
  
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  Das Blended-Learning-Konzept umfasst eine oder mehrere E-Learning-Phasen.
  
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  Die E-Learning-Phasen ordnen sich didaktisch zweckmäßig in das Gesamtkonzept des Kurses ein und sind mit den Präsenzphasen zweckmäßig abgestimmt und verbunden.
  

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  Curriculare Einbindung - Die E-Learning-Angebote sind in das Blended-Learning-Konzept didaktisch zweckmäßig und sind für das Erreichen der Kursziele notwendig.
  
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  Lernprozessorientierung – Mit dem E-Learning-Angebot wird neues Wissen in einem aktiven Aneignungsprozess erarbeitet und nicht als ein Set von fertigen und eindeutigen Informationseinheiten übermittelt.
  
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  Kompetenzförderung – Die E-Learning-Angebote fördern und verstärken die Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz aller Teilnehmer.
  beteiligten Personen.
  
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  Förderung kooperativer Arbeits- und Lernformen - Die E-Learning-Angebote fördern kooperative Arbeits-und Lernformen sowie Modelle verteilter Wissensgemeinschaften.
  
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  Kontextualisierung - Die E-Learning-Angebote fördern die Vernetzung des Angebots mit anderen gesellschaftlichen Feldern (vor allem über das Internet).
  

- Teilnehmer können ihr Lerntempo selbst bestimmen.

- Durch unterschiedliche multimediale Angebote (Bild, Video, Ton, Animation, Text) und unterschiedliche Aufgabenstellungen (Praxisnähe, Theoretischer Zugang …) werden unterschiedliche Lerntypen angesprochen.

- Der Lehrstoff ist didaktisch und methodisch gut aufbereitet und flexibel handhabbar.

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  Grundlegende didaktische Regeln und Prinzipien wurden bei der Kurskonzeption der E-Learning-Phasen eingehalten, wie
  

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  Fasslichkeit
  
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  Wissenschaftlichkeit
  
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  Folgerichtigkeit
  
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  Anschaulichkeit
  
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  Vom Allgemeinen zum Besonderen
  
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  Vom Einfachen zum Komplizierten
  
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  Vom Leichten zum Schweren
  
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  Vom Nahen zum Entfernten
  
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  Vom Bekannten zum Unbekannten
  
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  Verbindung des Konkreten mit dem Abstrakten.
  

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  Logische Lernverfahren, wie Analysieren, Synthetisieren, Vergleichen, Differenzieren, Generalisieren, Abstrahieren, Verallgemeinern, Ordnen, Konkretisieren, sind im Kurs angelegt und werden gefördert.
  

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  E-Learning-Phase A: Begleiten, Erarbeiten, selbständiges Bearbeiten
  

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  Bearbeitung des ethischen Themas anhand eines Mediums und nach einer Aufgabenstellung (selbständiges Lernen)
  
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  Kommunikation mit Mitlernenden und Dozenten (Foren, Chat, Tutorial)
  
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  Online-Zusammenarbeit (Workspace)
  

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  E-Learning-Phase B: Begleiten, selbständiges Bearbeiten
  

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  Weiterführung des Teilnehmer-Forums zum Diskurs unter den Teilnehmern (von Teilnehmern geleitet)
  
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  Einbeziehung weitere Multimediaprodukte
  

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  Weitere E-Learning-Phasen: Begleiten, selbständiges Bearbeiten
  

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  wie E-Learning-Phasen B in Abhängigkeit von der Themenstellung und den Präsenzphasen
  

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  das selbständige Bearbeiten eines ethischen Problems, das bisher nicht gelöst werden konnte, ermöglichen.
  
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  einen Zuwachs an Wissen und Kompetenzen bei der ethischen urteilsfindung unterstützen.
  
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  einen Zuwachs an moralischer Sensibilität und moralischer Motivation ermöglichen.
  

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  auf die Wahrnehmung ethischer Fragen und Probleme.
  
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  auf die Begründung ethischer Urteile
  
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  auf die Ausbildung bzw. Reflexion der eigenen Haltung einschließlich der Motivation zum eigenen Handeln.
  

Summe der Punktwerte der Anforderungen an
E-Learning-Phasen